Erst die Sprache, dann das Gold
Als Fremdsprachenkorrespondentin wurde Nicola Bacher nicht glücklich. Dann versuchte sie es mit ihrem Traum
Es sind nicht immer die geradlinigen Wege, die zum Ziel führen. Selbst im Kulturbereich, wo viel von angeborenem Talent und früher Förderung die Rede ist, gibt es Spätberufene. Um solche Menschen, die ihren Beruf aufgegeben haben, um Künstler zu sein, geht es in unserer Sommerserie „Quereinsteiger“. Nächsten Freitag erscheint die letzte Folge.
Für Nicola Bacher, gerade 23 Jahre alt, sind alle Wege in die Zukunft, ob nun privat oder beruflich, noch offen. Das Leben der Augsburgerin bietet noch viel Raum für Veränderungen. Dennoch ist Bacher schon in jungen Jahren eine „Quereinsteigerin“, da sie ihren erlernten Beruf der Fremdsprachenkorrespondentin völlig ad acta gelegt hat, um sich als „Goldschmiedin“, als Schmuckdesignerin zu verwirklichen. Dafür hat sie im Jahr 2010 eine Lehre begonnen und wurde 2011 bereits mit einem ersten Preis in dem internationalen kunsthandwerklichen Wettbewerb „Junge Cellinis“ belohnt.
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