Wo der junge Brecht schwamm, dichtete, liebte
Lechhausen ist der Schlüssel zum Werk des Literaten. Was der Dichter gegen Schlaflosigkeit unternahm
„Lechhausen ist der Schlüsselort zu Brechts Werk“, sagte Kurt Idrizovic, Brecht-Kenner und Buchhändler, zur Begrüßung. Die SPD Lechhausen hatte zum sonntäglichen Spaziergang „Baals Welt in Lechhausen“ eingeladen. Mit der freundlichen Übertreibung des „Schlüsselortes“ besorgte sich Idrizovic, der übrigens in Lechhausen aufgewachsen ist, gleich zu Beginn das Wohlwollen der rund 30 Teilnehmer des Spaziergangs, die sich an sieben Stationen von Idrizovic unterhalten ließen.
Idrizovic hatte acht Bücher dabei, aus denen er abwechselnd vortrug. Gedichte, Briefe und Tagebucheinträge erzählten von der intensiven Jugendzeit Brechts, die ihn immer wieder an den Lech, in die Wolfzahnau und nach Lechhausen führte. Hier erlebte er mit der befreundeten Clique intensive Momente von Naturerfahrung, gemeinsames Philosophieren und erste sexuelle Erfahrungen.
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