Das alte Oberhausen wird wieder lebendig
Die Historikerin Marianne Schuber hat ein neues Buch mit Erinnerungen veröffentlicht
Marianne Schuber gilt als „das Gedächtnis“ Oberhausens. Die Historikerin und pensionierte Schulrektorin ist aber nicht nur eine profunde Kennerin ihres geliebten Stadtteils. In ihrem Museumsstüble lässt sie Geschichte lebendig werden, die meisten Ausstellungsstücke hat sie von Oberhauser Bürgern bekommen.
Was ihr die Besucher dazu an Familienerinnerungen und Anekdoten erzählten, stenografierte Schuber feinsäuberlich mit. Es floss in ihr neues Buch „Geschichten aus dem alten Oberhausen“ ein, das jetzt im Augsburger context verlag zum Endspurt des 100. Eingemeindungsjubiläums erschienen ist. Und es sind gerade die persönlichen Erlebnisse, oft über Generationen weitererzählt, die das 360 Seiten starke Buch zu etwas Besonderem und Geschichte erlebbar machen.
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