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Traditionelle und moderne Brunnen neu entdeckt: Der zweite Teil unseres Brunnenstreifzugs durch Augsburg
Traditionelle und moderne Brunnen neu entdeckt
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17.08.2016
Der zweite Teil unseres Brunnenstreifzugs durch Augsburg
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Hier stand früher einmal der Goldschmiedebrunnen. Nun freuen sich Kinder an den Wasserfontänen, die nach dem Zufallsprinzip emporschießen am Wasserspielbrunnen für Kinder am Martin-Luther-Platz. Im Jahr 2014 ging er im Zuge der Umgestaltung der Fußgängerzone in Betrieb.Foto: Annette Zoepf
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Der Goldschmiedebrunnen stand früher näher am Kaufhaus Karstadt, heute ist er Richtung Annakirche versetzt. Seit Juli 2014 sprudelt der Traditionsbrunnendort wieder, nachdem er anderthalb Jahre abgebaut war, während die Fußgängerzone umgebaut wurde.Der Goldschmiedebrunnen entstand 1912 durch eine Stiftung der Bankierswitwe Sabine Bühler. 2014 wurde er nach denkmalschutzrechtlichen Gesichtspunkten saniert. Die Figur des Goldschmieds, der einen Zunftbecher in Händen hält, war bereits in gutem Zustand. Sie wurde neu poliert. Von der Naturstein-Mittelsäule sprudelt in vier Richtungen das Wasser ins Becken. nachts wird der Brunnen beleuchtet.Foto: Annette Zoepf
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Der Goldschmiedebrunnen stand früher näher am Kaufhaus Karstadt, heute ist er Richtung Annakirche versetzt. Seit Juli 2014 sprudelt der Traditionsbrunnendort wieder, nachdem er anderthalb Jahre abgebaut war, während die Fußgängerzone umgebaut wurde.Der Goldschmiedebrunnen entstand 1912 durch eine Stiftung der Bankierswitwe Sabine Bühler. 2014 wurde er nach denkmalschutzrechtlichen Gesichtspunkten saniert. Die Figur des Goldschmieds, der einen Zunftbecher in Händen hält, war bereits in gutem Zustand. Sie wurde neu poliert. Von der Naturstein-Mittelsäule sprudelt in vier Richtungen das Wasser ins Becken. nachts wird der Brunnen beleuchtet.Foto: Annette Zoepf
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Der Goldschmiedebrunnen stand früher näher am Kaufhaus Karstadt, heute ist er Richtung Annakirche versetzt. Seit Juli 2014 sprudelt der Traditionsbrunnendort wieder, nachdem er anderthalb Jahre abgebaut war, während die Fußgängerzone umgebaut wurde.Der Goldschmiedebrunnen entstand 1912 durch eine Stiftung der Bankierswitwe Sabine Bühler. 2014 wurde er nach denkmalschutzrechtlichen Gesichtspunkten saniert. Die Figur des Goldschmieds, der einen Zunftbecher in Händen hält, war bereits in gutem Zustand. Sie wurde neu poliert. Von der Naturstein-Mittelsäule sprudelt in vier Richtungen das Wasser ins Becken. nachts wird der Brunnen beleuchtet.Foto: Annette Zoepf
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Der Goldschmiedebrunnen stand früher näher am Kaufhaus Karstadt, heute ist er Richtung Annakirche versetzt. Seit Juli 2014 sprudelt der Traditionsbrunnendort wieder, nachdem er anderthalb Jahre abgebaut war, während die Fußgängerzone umgebaut wurde.Der Goldschmiedebrunnen entstand 1912 durch eine Stiftung der Bankierswitwe Sabine Bühler. 2014 wurde er nach denkmalschutzrechtlichen Gesichtspunkten saniert. Die Figur des Goldschmieds, der einen Zunftbecher in Händen hält, war bereits in gutem Zustand. Sie wurde neu poliert. Von der Naturstein-Mittelsäule sprudelt in vier Richtungen das Wasser ins Becken. nachts wird der Brunnen beleuchtet.Foto: Annette Zoepf
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Brunnen in Augsburg, Manzú-Brunnen, Königsplatz; hier im neuen flachen Becken haben in der Sommerhitze Kinder ihren Spaß.Die Bronzefigur des Brunnenmädchens steht mit immer nassen Füßen im Brunnenbecken des Manzubrunnen auf dem Königsplatz. Das Brunnenmädchen wurde für den "Brunnen der Jugend" vom italienischen Künstler Giacomo Manzu geschaffen. Das Brunnenbecken fertigte der Münchner Architekt Alexander Freiherr von Branca. Der Brunnen wurde von der Industrie- und Handelskammer im Jahre 1985 anlässlich der 2000-Jahr-Feier der Stadt Augsburg geschenkt. Am 21. Juni 1985 wurde er eingeweiht. Während des Königsplatz-Umbaus war der Brunnen abgebaut und erfreut seit Ende der Sanierung wieder große und kleine Kö-Passanten.Foto: Annette Zoepf
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Der Thormann-Brunnen ist ein Springbrunnen auf dem Augsburger Königsplatz. Er besteht aus einem niedrigen kreisrunden Wasserbecken mit einem Durchmesser von 12 Metern. In dessen Mitte befindet sich ein großer Findling, aus dem die Wasserfontaine austritt. Der Brunnen steht unter Baudenkmalschutz.Der Brunnen wurde im Jahr 1880 vom Ingenieur Alfred Thormann errichtet, als nach dem Abriss des Gögginger Tores der Königsplatz angelegt und als Park gestaltet wurde, um im neuen Zentrum der schon damals hektischen Großstadt als grüne Ruhezone zu dienen. Er gilt als das erste Betonbauwerk in Augsburg. Thormann schenkte der Stadt den Brunnen und wollte mit dem Bauwerk die Tauglichkeit des damals noch neuen Baustoffs Beton unter Beweis stellen. Am Beckenrand erinnert die Inschrift Alfred Thormann Augsburg 1880 daran.Zu Augsburgs 2000-Jahr-Feier im Jahre 1985 stiftete Ignaz Walter die vollständige Aufarbeitung des Brunnens. Zum Umbau des Königsplatzes zwischen 2011 und 2013 wurde er zeitweise abgebaut und anschließend wieder aufbaut.Foto: Annette Zoepf
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Der Thormann-Brunnen ist ein Springbrunnen auf dem Augsburger Königsplatz. Er besteht aus einem niedrigen kreisrunden Wasserbecken mit einem Durchmesser von 12 Metern. In dessen Mitte befindet sich ein großer Findling, aus dem die Wasserfontaine austritt. Der Brunnen steht unter Baudenkmalschutz.Der Brunnen wurde im Jahr 1880 vom Ingenieur Alfred Thormann errichtet, als nach dem Abriss des Gögginger Tores der Königsplatz angelegt und als Park gestaltet wurde, um im neuen Zentrum der schon damals hektischen Großstadt als grüne Ruhezone zu dienen. Er gilt als das erste Betonbauwerk in Augsburg. Thormann schenkte der Stadt den Brunnen und wollte mit dem Bauwerk die Tauglichkeit des damals noch neuen Baustoffs Beton unter Beweis stellen. Am Beckenrand erinnert die Inschrift Alfred Thormann Augsburg 1880 daran.Zu Augsburgs 2000-Jahr-Feier im Jahre 1985 stiftete Ignaz Walter die vollständige Aufarbeitung des Brunnens. Zum Umbau des Königsplatzes zwischen 2011 und 2013 wurde er zeitweise abgebaut und anschließend wieder aufbaut.Foto: Annette Zoepf
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Der Prinzregentenbrunnen ist ein zu Ehren des bayerischen Prinzregenten Luitpold errichteter Brunnen im Bahnhofsviertel von Augsburg. Er befindet sich auf dem Prinzregentenplatz.Ende des 19. Jahrhunderts beschloss der Augsburger Stadtmagistrat, dem seit 1886 regierenden Prinzregenten zu seinem 80. Geburtstag (1901) ein Denkmal zu errichten. Zu diesem Zweck wurde auf dem ehemaligen Schnurbeinschen Gartengelände ein Monumentalbrunnen geplant. Der Bau des Brunnens wurde aber erst 1901 begonnen und seine Enthüllung im Jahre 1903 gefeiert.Der Brunnen besteht aus einem mit Granitstufen eingerahmten Bassin aus Muschelkalk mit einem Durchmesser von 13 Metern. In der Mitte erhebt sich ein achteckiger Piedestal. Auf diesem steht die 867 kg schwere und 2,6 Meter hohe Bronzefigur des Prinzregenten. Die Statue ist ein Werk des Münchner Bildhauers Franz Bernauer und stellt den Prinzregenten in der Tracht eines Hubertusordensritters dar.Die Bronzestatue des Brunnens wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus Augsburg entfernt und nach Hamburg verbracht. Dort entging sie knapp dem Einschmelzen und konnte 1950 wieder auf den Brunnen gestellt werden.Foto: Annette Zoepf
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Der Prinzregentenbrunnen ist ein zu Ehren des bayerischen Prinzregenten Luitpold errichteter Brunnen im Bahnhofsviertel von Augsburg. Er befindet sich auf dem Prinzregentenplatz.Ende des 19. Jahrhunderts beschloss der Augsburger Stadtmagistrat, dem seit 1886 regierenden Prinzregenten zu seinem 80. Geburtstag (1901) ein Denkmal zu errichten. Zu diesem Zweck wurde auf dem ehemaligen Schnurbeinschen Gartengelände ein Monumentalbrunnen geplant. Der Bau des Brunnens wurde aber erst 1901 begonnen und seine Enthüllung im Jahre 1903 gefeiert.Der Brunnen besteht aus einem mit Granitstufen eingerahmten Bassin aus Muschelkalk mit einem Durchmesser von 13 Metern. In der Mitte erhebt sich ein achteckiger Piedestal. Auf diesem steht die 867 kg schwere und 2,6 Meter hohe Bronzefigur des Prinzregenten. Die Statue ist ein Werk des Münchner Bildhauers Franz Bernauer und stellt den Prinzregenten in der Tracht eines Hubertusordensritters dar.Die Bronzestatue des Brunnens wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus Augsburg entfernt und nach Hamburg verbracht. Dort entging sie knapp dem Einschmelzen und konnte 1950 wieder auf den Brunnen gestellt werden.Foto: Annette Zoepf
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Der Prinzregentenbrunnen ist ein zu Ehren des bayerischen Prinzregenten Luitpold errichteter Brunnen im Bahnhofsviertel von Augsburg. Er befindet sich auf dem Prinzregentenplatz.Ende des 19. Jahrhunderts beschloss der Augsburger Stadtmagistrat, dem seit 1886 regierenden Prinzregenten zu seinem 80. Geburtstag (1901) ein Denkmal zu errichten. Zu diesem Zweck wurde auf dem ehemaligen Schnurbeinschen Gartengelände ein Monumentalbrunnen geplant. Der Bau des Brunnens wurde aber erst 1901 begonnen und seine Enthüllung im Jahre 1903 gefeiert.Der Brunnen besteht aus einem mit Granitstufen eingerahmten Bassin aus Muschelkalk mit einem Durchmesser von 13 Metern. In der Mitte erhebt sich ein achteckiger Piedestal. Auf diesem steht die 867 kg schwere und 2,6 Meter hohe Bronzefigur des Prinzregenten. Die Statue ist ein Werk des Münchner Bildhauers Franz Bernauer und stellt den Prinzregenten in der Tracht eines Hubertusordensritters dar.Die Bronzestatue des Brunnens wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus Augsburg entfernt und nach Hamburg verbracht. Dort entging sie knapp dem Einschmelzen und konnte 1950 wieder auf den Brunnen gestellt werden.Foto: Annette Zoepf
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Der hoch aufragende Brunnen im Pferseepark ist Mittelpunkt des Platzes, neben dem ein Restaurant im Sommer Freiluftbewirtung für seine Gäste anbietet.Bewegliche Elemente drehen sich im Strahl der Wassersäule. Vor dem Planschen im Brunnen warnt aber ein schild - es besteht Rutschgefahr.Foto: Annette Zoepf
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Der hoch aufragende Brunnen im Pferseepark ist Mittelpunkt des Platzes, neben dem ein Restaurant im Sommer Freiluftbewirtung für seine Gäste anbietet.Bewegliche Elemente drehen sich im Strahl der Wassersäule. Vor dem Planschen im Brunnen warnt aber ein schild - es besteht Rutschgefahr.Foto: Annette Zoepf
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Der hoch aufragende Brunnen im Pferseepark ist Mittelpunkt des Platzes, neben dem ein Restaurant im Sommer Freiluftbewirtung für seine Gäste anbietet.Bewegliche Elemente drehen sich im Strahl der Wassersäule. Vor dem Planschen im Brunnen warnt aber ein schild - es besteht Rutschgefahr.Foto: Annette Zoepf
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Die Brunnenplatte des neuen Brunnens am Theodor-Heuss-Platz besteht aus Hintertiessen-Granit aus dem Bayerischen Wald. Sie ist 5,7 Meter lang, 5,9 Meter breit und 25 Zentimeter dick und wiegt rund 19,3 Tonnen. Ein Teleskopkran hatte die Platte am 16. Juli 2015 ins Brunnen-Fundament gehoben, sie wr mit einem Schwertransport angeliefert worden. Auf der Platte sprudelt ein Fontänenfeld mit neun Wassersprudlern - sehr zur Freude der Kinder, die den neugestalteten Quartiersplatz am Rand des Bismarckviertels gerne nutzen.Foto: Annette Zoepf
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Der Kesterbrunnen steht gleich am nördlichen Beginn der Grünanlage zwischen Schießgrabenstraße und Konrad-Adenauer-Allee unweit vom Königsplatz. Der Brunnen wurde im Jahre 1908 vom Münchener Bildhauer August Pausenberger geschaffen. Der Name des Brunnens stammt von Friedrich Kester, dem Mitglied einer Stiftung, aus deren Mitteln die Stadt damals die Anschaffung des Brunnens und seiner Brunnenfigur aus Bronze bestritt. Diese Figur, ein nackter Jüngling mit Gartenschlauch steht auf dem Brunnen vor dem Hintergrund eines schönen renovierten Jugendstilhauses mit orientalischem Anklang in der Schießgrabenstraße. Auf der anderen Seite des Brunnen, an der Konrad-Adenauer-Allee stehen schöne Häuser aus der Gründerzeit.Foto: Annette Zoepf
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Der Kesterbrunnen steht gleich am nördlichen Beginn der Grünanlage zwischen Schießgrabenstraße und Konrad-Adenauer-Allee unweit vom Königsplatz. Der Brunnen wurde im Jahre 1908 vom Münchener Bildhauer August Pausenberger geschaffen. Der Name des Brunnens stammt von Friedrich Kester, dem Mitglied einer Stiftung, aus deren Mitteln die Stadt damals die Anschaffung des Brunnens und seiner Brunnenfigur aus Bronze bestritt. Diese Figur, ein nackter Jüngling mit Gartenschlauch steht auf dem Brunnen vor dem Hintergrund eines schönen renovierten Jugendstilhauses mit orientalischem Anklang in der Schießgrabenstraße. Auf der anderen Seite des Brunnen, an der Konrad-Adenauer-Allee stehen schöne Häuser aus der Gründerzeit.Foto: Annette Zoepf
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Der Kesterbrunnen steht gleich am nördlichen Beginn der Grünanlage zwischen Schießgrabenstraße und Konrad-Adenauer-Allee unweit vom Königsplatz. Der Brunnen wurde im Jahre 1908 vom Münchener Bildhauer August Pausenberger geschaffen. Der Name des Brunnens stammt von Friedrich Kester, dem Mitglied einer Stiftung, aus deren Mitteln die Stadt damals die Anschaffung des Brunnens und seiner Brunnenfigur aus Bronze bestritt. Diese Figur, ein nackter Jüngling mit Gartenschlauch steht auf dem Brunnen vor dem Hintergrund eines schönen renovierten Jugendstilhauses mit orientalischem Anklang in der Schießgrabenstraße. Auf der anderen Seite des Brunnen, an der Konrad-Adenauer-Allee stehen schöne Häuser aus der Gründerzeit.Foto: Annette Zoepf
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Der Kesterbrunnen steht gleich am nördlichen Beginn der Grünanlage zwischen Schießgrabenstraße und Konrad-Adenauer-Allee unweit vom Königsplatz. Der Brunnen wurde im Jahre 1908 vom Münchener Bildhauer August Pausenberger geschaffen. Der Name des Brunnens stammt von Friedrich Kester, dem Mitglied einer Stiftung, aus deren Mitteln die Stadt damals die Anschaffung des Brunnens und seiner Brunnenfigur aus Bronze bestritt. Diese Figur, ein nackter Jüngling mit Gartenschlauch steht auf dem Brunnen vor dem Hintergrund eines schönen renovierten Jugendstilhauses mit orientalischem Anklang in der Schießgrabenstraße. Auf der anderen Seite des Brunnen, an der Konrad-Adenauer-Allee stehen schöne Häuser aus der Gründerzeit.Foto: Annette Zoepf
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Evangelische Auferstehungskirche Augsburg-Hochzoll SüdDer "Blitz"-Brunnen von 1982, geschaffen von Bildhauer Hermann Rosa, steht als Zeichen pfingstlichen Wirkens auf dem Kirchplatz.Foto: Annette Zoepf
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Brunnen bei der Evangelischen St. Lukas-Kirche, Augsburg-Firnhaberau - zur Zeit des Gemeindehausbaus Anfang der Neunziger Jahre entstand auch der Brunnen zwischen Kirche und Gemeindehaus. Das fließende Wasser benetzt die Kugel und fließt um sie herum nach unten auf den quaderförmigen Sockel.Foto: Annette Zoepf
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Brunnen bei der Evangelischen St. Lukas-Kirche, Augsburg-Firnhaberau - zur Zeit des Gemeindehausbaus Anfang der Neunziger Jahre entstand auch der Brunnen zwischen Kirche und Gemeindehaus.Foto: Annette Zoepf
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St. Matthäus, Kirchen, Evangelische Kirche, Augsburg-HochzollEine grüne Oase - der kleine Garten mit dem Taufbrunnen bei St. Matthäus.Im Vorhof der evangelischen Kirche Sankt Matthäus in Augsburg steht der Brunnen "Johannes der Täufer", geschaffen1962 von Theo Bechteler, wieder in Betrieb genommen 2012.Die Figurengruppe ist aus Bronzeguss, 46 x 23 x 5 Zentimeter groß, das Becken besteht aus Nagelfluhstein, die Brunnenausmaße betragen 75 x 105 x 125 Zentimeter.Johannes der Täufer ist in der christlichen Geschichte derjenige, der durch die Taufe dafür sorgte, dass Jesus seine Berufung erkannte.Nach den Evangelien ging Jesus zu Johannes, der am Jordan predigte und seine Anhänger taufte. Die Taufe diente der Buße, sie sollte durch rituelle Reinigung zeigen, dass der Getaufte zur Umkehr war. Wie die anderen Täuflinge musste Jesus in den Fluss steigen und wurde von Johannes untergetaucht. Als Jesus es aus dem Wasser kam, hatte er die Vision vom heiligen Geist und sah einen geöffneten Himmel, es sprach sein Vater zu ihm.Foto: Annette Zoepf
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St. Matthäus, Kirchen, Evangelische Kirche, Augsburg-HochzollEine grüne Oase - der kleine Garten mit dem Taufbrunnen bei St. Matthäus.Im Vorhof der evangelischen Kirche Sankt Matthäus in Augsburg steht der Brunnen "Johannes der Täufer", geschaffen1962 von Theo Bechteler, wieder in Betrieb genommen 2012.Die Figurengruppe ist aus Bronzeguss, 46 x 23 x 5 Zentimeter groß, das Becken besteht aus Nagelfluhstein, die Brunnenausmaße betragen 75 x 105 x 125 Zentimeter.Johannes der Täufer ist in der christlichen Geschichte derjenige, der durch die Taufe dafür sorgte, dass Jesus seine Berufung erkannte.Nach den Evangelien ging Jesus zu Johannes, der am Jordan predigte und seine Anhänger taufte. Die Taufe diente der Buße, sie sollte durch rituelle Reinigung zeigen, dass der Getaufte zur Umkehr war. Wie die anderen Täuflinge musste Jesus in den Fluss steigen und wurde von Johannes untergetaucht. Als Jesus es aus dem Wasser kam, hatte er die Vision vom heiligen Geist und sah einen geöffneten Himmel, es sprach sein Vater zu ihm.Foto: Annette Zoepf
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