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  3. Umfrage: Das halten Augsburger vom neuen Polizeiaufgabengesetz

Umfrage
17.05.2018

Das halten Augsburger vom neuen Polizeiaufgabengesetz

Auch in Augsburg gingen in den vergangenen Wochen zahlreiche Menschen gegen das Polizeiaufgabengesetz auf die Straße. Einige hoffen nun, dass das Verfassungsgericht es noch kippt.
6 Bilder
Auch in Augsburg gingen in den vergangenen Wochen zahlreiche Menschen gegen das Polizeiaufgabengesetz auf die Straße. Einige hoffen nun, dass das Verfassungsgericht es noch kippt.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

Das Polizeiaufgabengesetz ist vom bayerischen Landtag verabschiedet worden. Was Augsburger von dem neuen Gesetz halten – und wie sicher sie sich fühlen

Vergangene Woche hat der bayerische Landtag ein neues Gesetz verabschiedet – gegen den Widerstand der Opposition und vieler Demonstranten, die zuletzt auch in Augsburg gegen das so genannte Polizeiaufgabengesetz auf die Straße gingen. Die Polizei erhält durch das neue Gesetz bedeutend mehr Kompetenzen als bisher. Das Gesetz sei nötig zum Erhalt der Sicherheit, sagen die Befürworter. Gegner empören sich jedoch: Bayern sei so auf dem Weg zu einem Polizeistaat mit eingeschränkten Grundrechten.

Wir haben uns bei Passanten in Augsburg erkundigt, wie sie zu der neuen Richtlinie stehen und ob sie es lieber sähen, wenn die Polizei weniger Befugnisse hätte. Wissen wollten wir auch, ob die Menschen sich bislang unsicher fühlten in Deutschland.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

24.05.2018

Der letzte Beitrag von Maja S. wirft Nebelkerzen. Deshalb zurück zum Kern der Auseinandersetzung.
Erstens bemängele ich die aus meiner Sicht überzogen kritische Haltung der AA beim PAG. Das zielt erkennbar ab auf die für die Grundausrichtung zuständige Chefredaktion, nicht auf den Journalismus insgesamt oder auf einzelne Journalisten. Deren Leistung habe ich bei verschiedenen Anlässen immer wieder gewürdigt. Sie brauchen die vermeintliche Rückendeckung von Maja S. gewiss nicht.
Zweitens macht Maja S. genau das, was sie mir vorwirft: Abkanzeln. Der Stil ihres Beitrages erreicht mindestens die Grenze zur persönlichen Beleidigung. Es gibt Leute, die würden so etwas als „miesen Stil“ bezeichnen.
Drittens teilt Maja S. im Schutz der Anonymität Schläge und Nachschläge aus. Das erinnert mich ein Stück weit an Autofahrer, die Tags über korrekt fahren, aber im Dunkel der Nacht „die Sau rauslassen“. Vorübergehend hatte sich bei mir sogar schon der schreckliche Verdacht aufgedrängt, der Chefredakteur selbst stünde hinter Maja S. Warum? Weitgehende Identität der Haltungen zum PAG, Umlenkung der Kritik am Chefredakteur auf Mitarbeiter, die es dann in Schutz zu nehmen gilt, etc. Allerdings sah ich sofort ein, wie absurd und unbegründet ein solcher Verdacht wäre. Ein Chefradakteur, der inkognito pro domo argumentiert? Undenkbar! So etwas wäre wohl nicht nur nach meinem Empfinden menschlich und journalistisch unanständig. Und ich bin mir absolut sicher, dass nicht zuletzt die langjährige Prägung durch Walter Roller - einem nicht nur höchst kompetenten Journalisten, sondern auch einer absolut integren Führungspersönlichkeit - die AA vollkommen immun gemacht hat gegen „Schmutzeleien“ jedweder Art. Aber Anonymität schafft eben Raum für Spekulationen, auch für solche, die offenkundig haltlos sind. Vielleicht könnte man ja eines Tages dazu kommen, wie bei den Leserbriefen in der Papierausgabe auch Online-Beiträge mit vollem Namen und Angabe des Wohnortes zu versehen?

24.05.2018

Lieber Herr Thürmer, ganz besonders schätze ich Leute, die mit vollem Namen antreten, wenn sie es nicht müssen und daraus meinen, eine moralische Überlegenheit ableiten zu können. Es ist IHR Problem, wenn Sie hier mit vollständigem Namen agieren, Sie müssen es nicht tun, die Plattform verlangt es nicht. Wenn Ihnen das nicht zusagt, müssen Sie ja nicht zu diesen Bedingungen kommentieren. Schreiben Sie doch Leserbriefe - dabei ist es so, wie Sie sich es wünschen.

Dass Sie dem Chefredakteur unterstellen, hier getarnt unter einem Frauennamen zu schreiben, ist ziemlich starker Tobak Ihrerseits, selbst wenn sie es rhetorisch geschickt gleich wieder für unmöglich halten. tz tz tz. Und nein, das ergibt sich nicht aus der Anonymität heraus sondern nur, weil Sie solch schäbige Ideen haben.

Ich bin eine der AA wohlbekannte Userin, die Ihre überheblich selbstgefälligen Beiträge so kontert, wie sie gekontert gehören. Offenbar sind Sie das nicht gewohnt. Aber das wird schon.

23.05.2018

Danke, Maja S.!
Nicht nur die Wirklichkeit, auch die Heftigkeit Ihrer Reaktion und vor allem die Aggressivität Ihrer persönlichen Angriffe gegen mich, noch dazu aus der komfortablen Anonymität heraus, zeigen:
Mein Kommentar hat ins Schwarze getroffen.

23.05.2018

Bitte, gern geschehen. Nachschlag gefällig?

Der letzte Satz ist mit den Schlussfolgerungen zuvor völlig inhaltsleer. Ich mache das neue PAG nicht, ich bin nicht davon betroffen, ich bin nur dafür seine Gefahren zu sehen, was verantwortungsbewusste Journalisten, die Sie wie kleine dumme Jungen abkanzeln wollen, auch tun. Für diese werde ich gerne mal etwas heftiger. Sie vertragen das schon.

23.05.2018

Aber hallo!
Wer das Polizeiaufgabengesetz tendenziell eher negativ darstellt, braucht sich dann doch nicht zu wundern, wenn die dazu befragte Bevölkerung eine zum Teil überzogene Skepsis hat.
Da macht es sich die Augsburger Allgemeine nach meinem Eindruck neuerdings leider etwas zu einfach.
Besser, aber journalistisch natürlich deutlich anspruchsvoller ist es, durchaus komplexe Themen aufklärerisch zu behandeln, das heißt objektiv darzustellen und so ausgewogen wie möglich zu bewerten. Und dazu gehört eben auch die Feststellung: Sicherheit ist eine Voraussetzung für Freiheit. Und ein hohes Maß an Sicherheit heute ist angesichts einer wachsenden Bedrohungslage kein Selbstläufer. Die Gewährleistung von Sicherheit ist eine Daueraufgabe.
Gelegentlich steht es auch Medien gut an, die eigene Haltung kritisch zu hinterfragen. Davon profitiert im Übrigen dann auch die Glaubwürdigkeit von berechtigter Kritik an der Politik.

23.05.2018

Gehen an Ihnen die positive Meldungen hinsichtlich der Kriminalitätsentwicklung eigentlich spurlos vorüber? Wie machen Sie das, diese so konsequent auszublenden? Wachsende Bedrohungslage? Ist doch vor allem gefühlt. Und warum? Weil die Zeitungen run um die Uhr online über jeden Vorall berichten. Das tun sie vor allem deshalb, weil die Bürger sich so gerne fürchten. Deshalb sehen sie auch so gerne Verbrechen im Fernsehen an, es gibt ja kaum noch was anderes. (Eine Schizophrenie, die ich nie verstehen werde). Vollkommene Sicherheit gibt es nicht, aber fast vollständige Überwachung und Reglementierung - die gibt es und die ist keineswegs wünschenswert und vor allem ist sie NICHT die Grundlage und Garantie von Freiheit. Binden Sie uns doch bitte nicht diesen Bären auf.

Sichern Sie einfach Ihr Haus so gut es geht und bleiben Sie dort drinnen, dann sind Sie verhältnismäßig sicher und lassen Sie den anderen Bürgern, die sich Ihrer Paranoia nicht anschließen wollen ein PAG wie wir es bisher kannten und wie es vollumfänglich genügte.

Und vor allem sagen Sie doch nicht anderen, wie sie ihren Job besser tun sollten, nur weil so wie er getan wird, nicht in Ihre Denkmuster passen - oder noch besser hinterfragen Sie doch mal Ihre eigenen Denkmuster.

Danke.

24.05.2018

Aber hallo! Was ist denn das für ein Auftakt? Und warum behaupten Sie, dass sich jemand wundert, dass die befragte Bevölkerung - nach Ihrer Meinung - übertriebene Skepsis hat, wo doch kein Wort von Verwunderung in dem Artikel steht?

Warum unterstellen Sie, dass das komplexe Thema nicht aufklärerisch behandelt wurde, nur weil es nicht in IHREM Sinne aufklärte sondern ganz im Gegenteil im Sinne der Freunde der Freiheitsrechte des Grundgesetzes und dass journalistisch durchaus anspruchsvoll. Und warum fühlen Sie sich aggressiv angegangen, wenn man Ihnen anrät, einfach besser zuhause zu bleiben, wenn Sie sich in diesem unseren schönen und sichersten Bayernland so sehr fürchten, dass Sie dringlichst Polizeirechte erweitert sehen wollen?

Wer so an- und auftritt wie Sie, der sollte etwas weniger dünnhäutig sein.