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Warum es die Jakobervorstadt so schwer hat

Kommentar Von Andrea Baumann
21.08.2019

Die Entwicklung der Jakobervorstadt mögen Viele bedauern. Worauf sie zurückzuführen ist, lesen Sie in diesem Kommentar.

Preisbewusste Kundinnen mögen sich über die hohen Rabatte zwar freuen. Für die Jakobervorstadt ist der Weggang von Sabine Hofmann aber eine schlechte Nachricht. Denn die 60-Jährige ist nicht einfach eine Geschäftsfrau, die ihren Laden dichtmacht. Als langjährige Vorsitzende des Stadtteilvereins zählt sie zu den Schlüsselfiguren in einem Quartier, das ihr viel bedeutet. Ein Beispiel: Um die Jakober Kirchweih – wenn auch in kleinerem Rahmen – am Leben zu halten, investierte sie viel Zeit und Herzblut.

Die Jakobervorstadt hat mit mehreren Problemen zu kämpfen

Wie groß muss Hofmanns Enttäuschung sein, dass sie der Jakobervorstadt den Rücken kehrt und andernorts einen Neuanfang wagt. Dass der Stadtteil mit Problemen zu kämpfen hat, hängt mit einem Bündel von Faktoren zusammen. Da ist zum einen die laute Jakoberstraße, die als Hauptverkehrsverbindung in die Innenstadt dem Einkaufsvergnügen nicht gerade zuträglich ist. Die demografische Entwicklung im Quartier führte zu einem geänderten und stark von Migranten geprägten Branchenmix. Eine Entwicklung, die übrigens auch im Wertachviertel und in Oberhausen zu beobachten ist und letztlich mit Angebot und Nachfrage zusammenhängt.

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