Wie Weihnachten in Augsburg nachhaltig in Erinnerung bleibt
Ob Christbaum, Festtagsbraten, besonderer Schmuck oder Krippenzubehör. Man kann nachhaltig Weihnachten feiern, wie diese Tipps aus Augsburg zeigen.
Werner Kramer vom Krippenverein Augsburg und Umgebung ist ein passionierter Krippenbauer. Er hat weit über 300 der heiligen Ställe bei sich zu Hause. Sein Tipp: „Geht mit offenen Augen durch den Wald. Da liegt so vieles herum, das man verwenden kann.“ Wurzeln, Rinden und Moos etwa. „Auch Sand ist ein wunderschönes Material, Kies und Steine“, zählt er auf.
Augsburger Krippenfreunde verwenden gerne Naturmaterialien
Er und die Mitglieder des Vereins würden viele Naturmaterialien verwenden. Einen kleinen Tipp hat er noch für Familien mit Kindern. Tierfiguren, die eigentlich als Spielzeug gedacht sind, würden sich teils auch gut für Krippen eignen. Weitere Anregungen kann man sich übrigens im Museum Oberschönenfeld holen. Dort präsentiert der Verein am Sonntag, 1. Dezember, aus Anlass seines 100-jährigen Bestehens ausgesuchte Exponate. Und wer mit den Profis beim Krippenbau mithalten will, der sollte sich ohnehin Zeit nehmen. „Für eine richtige Krippe brauchen Sie ein Jahr“, sagt Kramer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn Fleisch einfach nur aus der Region kommt, ist das aus meiner Sicht nicht sehr nachhaltig. Wichtig ist, dass die Tiere artgerecht gehalten werden. Bei intensiver, konventioneller Haltung und Fütterung mit südamerikanischem Soja hilft es nicht viel, wenn der Hof in der Region ist. Da erscheint es mit sinnvoller, Fleisch von (Bio-) Weiderindern zu beziehen, auch von weiter her.