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01.07.2007

Wie sicher sind Medikamente beim Roten Kreuz?

Ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes wirft der Hilfsorganisation Schlamperei bei der Aufbewahrung von Medikamenten vor. Hintergrund sind die "Narkose-Partys", bei denen sich haupt- und ehrenamtliche Rettungsdienstler des Verbandes Augsburg-Land im Jahr 2003 mit Medikamenten-Überdosen unter anderem aus BRK-Beständen in die Ohnmacht gespritzt haben sollen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt (wir berichteten exklusiv).

Für einen Bericht des Bayerischen Fernsehens beschaffte sich ein ungenannter BRK-Mitarbeiter nun offenbar aus einer BRK-Einrichtung im Landkreis Medikamente, um zu beweisen, dass ein Diebstahl nach wie vor möglich ist. Kreisgeschäftsführer Günther Geiger, der dies zunächst für unwahrscheinlich hielt, musste vor laufender Kamera zugeben, dass es keine detaillierte Verbrauchsliste für Medikamente, die nicht unter das Betäubungsmittgelgesetz fallen, gibt.

Dabei hatte das Rote Kreuz nach eigenen Angaben die Sicherheitsvorkehrungen deutlich angezogen. Bereits 2003, als bekannt wurde, dass Medikamente verschwunden waren, habe man die Bestimmungen verschärft, so Geiger gestern zur AZ. Inzwischen gibt es laut BRK in den Rettungswachen nur noch kleine Bestände für wenige Tage. "Die Medikamentenversorgung läuft zentral über den Kreisverband." Zudem würden bei jeder Schichtübergabe die Medikamente auf dem Rettungswagen nachgezählt. "Aber zu perfektionieren gibt es immer etwas", räumt auch Geiger ein.

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