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  3. Wildtierverbot in Zirkussen: Tigerdompteur Walliser: "Ich erhalte mit meiner Arbeit diese Art"

Wildtierverbot in Zirkussen
11.11.2011

Tigerdompteur Walliser: "Ich erhalte mit meiner Arbeit diese Art"

Tigerdompteur Christian Walliser.
3 Bilder
Tigerdompteur Christian Walliser.
Foto: Fred Schöllhorn

Der Bundesrat will Wildtiere wie Tiger oder Bären in Zirkussen verbieten. Tigerdompteur Christian Walliser hat dafür kaum Verständnis. Er sagt: "Ich habe kein schlechtes Gewissen."

Elf Tiger hat Christian Walliser zurzeit. Mit ihnen zieht der Augsburger Dompteur durch die Lande, zeigt sie vor und lässt sie Kunststückchen aufführen. Damit könnte jedoch bald Schluss sein, geht es nach dem Willen des Bundesrates. Der fordert nämlich ein Verbot von Wildtieren wie Tigern, Elefanten, Affen, Bären oder Giraffen in Zirkussen. Die Gründe für das geplante Gesetzesvorhaben: Man könne diese Tiere in Zirkussen nicht artgerecht halten, die Transporte würden die Tiere stressen und es fehle den Wildtieren an Bewegung. "Dadurch kommt es häufig zu schwerwiegenden Erkrankungen, Verhaltensstörungen und nicht selten zu Todesfällen, heißt es in dem vom Agrarausschuss des Bundesrates vorgebrachten Antrag.

Walliser: "Die Tiere haben keinen Stress"

Christian Walliser kann diese Argumente überhaupt nicht verstehen. "Ich finde dieses Wildtierverbot falsch", sagt er gegenüber Augsburger Allgemeine Online. "Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Tiere beim Transport keinen Stress haben", sagt Walliser und bezieht sich auf eine Studie, die mittels Speichelproben den Stresslevel der Tiere während des Transports erörterte und zum Ergebnis kam, dass die Tiere nicht gestresst werden.

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