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Augsburg
25.10.2022

Am Alten Schießplatz in Haunstetten gibt es jetzt einen Gedenkort

Am Alten Schießplatz in Haunstetten ist ein Erinnerungsort mit einem Gedenkstein entstanden.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Im Haunstetter Wald findet man jetzt einen Gedenkstein und eine Tafel, die das dunkle Kapitel des Geländes als Exekutionsort der Nationalsozialisten beschreibt.

Augsburg hat einen neuen Gedenkort für Opfer des Nationalsozialismus. Am Dienstag wurde am ehemaligen Schießplatz Haunstetten ein Erinnerungsort mit einem Gedenkstein und einer Informationstafel eingeweiht. Er soll den Soldaten und Zwangsarbeitern einen Namen geben, die dort während des Zweiten Weltkriegs von den Nationalsozialisten hingerichtet wurden.

An der kleinen Zeremonie im Haunstetter Wald nahmen neben Vertretern der Stadt, verschiedener Behörden wie Polizei und Bundesforst, Politikern und den Mitgliedern des Haunstetter Kulturkreises auch geschichtsinteressierte Bürgerinnen und Bürger teil. Sogar ein Seminar des Maria-Ward-Gymnasiums machte sich mit auf den Fußweg zum Schießplatz tief im Wald, um dort mehr über die getöteten Menschen zu erfahren. Der Landgerichtspräsident a. D., Herbert Veh, ordnete die Nazi-Urteile rechtshistorisch ein.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

06.11.2022

.
Und wie steht es nun um die im Artikel der AA (23.05.2022)

"Erinnerungskultur: Der Alte Schießplatz in Haunstetten soll bleiben"

ausgiebig angesprochene SANIERUNG des Geländes (wegen - wie dort ausgeführt -
vermuteter "Schadstoffe, vor allem Blei" im Hinblick auf die "im Abstrom liegenden
Trinkwasserbrunnen", der nächste "nur wenige hundert Meter entfernt") ?
.