Augsburger Anekdoten: Ein Brief von Schweden-Königin Silvia
Die Monarchin hat zwar kein Geld, aber doch gute Wünsche für eine Augsburger Kirchengemeinde. Andernorts ist schon wieder Weihnachten.
Mit unserer Reihe "Augsburger Anekdoten" erzählen wir kleine Geschichten mitten aus dem Leben unserer großen Stadt.
Die Königin schreibt
Post von Königin Silvia erhält man nicht alle Tage. Und so ließ der Brief samt königlichem Wappen aus dem schwedischen Schloss auch Innenstadt-Pfarrer Andreas Ratz erst einmal innehalten. Bekanntermaßen steht die Evangelische Gemeinde Heilig Kreuz vor der Herausforderung, die millionenteure Sanierung des maroden Dachstuhls zu stemmen. Wegen des engen historischen Bezugs der Kirche zu Schweden, wandte sich die Gemeinde auch an Königin Silvia, die der Gemeinde nun "alles erdenklich Gute" für die vielfältigen Herausforderungen der Bauphase wünscht. "Dabei von der schwedischen Königin gewusst zu werden: Das hat schon was!", freut sich Pfarrer Ratz. Man darf davon ausgehen, dass auf der sogenannten Schwedenbank der Kirche nicht nur an diesem Sonntag ein Platz für Königin Silvia frei wäre, wenn diese nicht wegen des 50. Thronjubiläums ihres Mannes gerade sehr eingespannt wäre.
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