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  3. Augsburg: "Corona-Demonstranten" sagen "Nein" zum System

Augsburg
13.08.2022

"Corona-Demonstranten" sagen "Nein" zum System

Wegen der Baustelle am Moritzplatz liefen die "Corona-Demonstranten" am Samstagabend eine abgeänderte Route.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Am Samstagabend marschierten knapp 500 Corona-Kritikerinnen und -Kritiker durch die Augsburger Innenstadt. Was sie bei ihrem Protest vereint.

Trotz Urlaubszeit hatten die "Corona-Demonstranten" in Augsburg diesen Samstag Zulauf. Er war jedoch geringer als bei der Demo am Augsburger Friedensfest. Am Samstagabend marschierten nach Angaben der Polizei knapp 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Innenstadt. Die Veranstalter hatten mit 700 gerechnet. So viele waren es beim Protestzug am vergangenen Montag gewesen.

Nach zwei Monaten Pause sind die Teilnehmenden der "Friedensdemo" seit Anfang der Woche wieder auf den Augsburger Straßen zurück. Wegen der Baustelle am Moritzplatz war die übliche Route diesen Samstag leicht abgeändert. Sie führte von der Ladehofstraße beim Hauptbahnhof über Stettenstraße, Theodor-Heuss-Platz, Ulrichsplatz und Hallstraße in Richtung Königsplatz und von dort über die Fuggerstraße und Schaezlerstraße zurück zum Ausgangspunkt. Die Demo dauerte knapp 1,5 Stunden. Nach Polizeiangaben verlief der Protestzug ohne Zwischenfälle. Die Verkehrsbehinderungen seien gering gewesen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.08.2022

@ Christina M
"Freiheit ist von Natur aus ein individuelles, ichbezogenes, auf das EGO bezogenes Bedürfnis".
Das ist aber nur der eine Teil. Freiheit heißt aber auch, dass es Beschränkungen da zu akzeptieren gibt, wo die Freiheit eines anderen beginnt. Denn wenn jeder sein Recht auf Freiheit grenzenlos auslebt, dann wird das Zusammenleben der Menschen nicht funktionieren.

16.08.2022

Ja eben! Das ist keine Einbahnstraße, wo man mir so einfach sagen kann "halt, deine Freiheit endet hier, weil da meine beginnt". Vielleicht beginnt ja MEINE in Wirklichkeit und die der anderen endet? Das erwarte ich dann auch.

16.08.2022

@ Christina M.
Sie verwechseln Freiheit mit Egoismus, das ist der Punkt. Genauso wie die meisten Teilnehmer dieser Demos, Kundgebungen oder wie man es denn nennen will. Jede*r oder jede kleine Gruppe steht für ihr eigenes Anliegen. Der eine will sich nicht impfen lassen, der andere keine Maske tragen, der nächste ist gegen alles usw. Auf diese Weise bekommt man eine Versammlung zustande, weil man für sein eigenes Anliegen zu wenig Mitstreiter findet. Ein buntes Allerlei der Unzufriedenen.

16.08.2022

@ Maria Reichenauer:

Ich verwechsle nichts. Freiheit ist von Natur aus ein individuelles, ichbezogenes, auf das EGO bezogenes Bedürfnis. Etwas PERSÖNLICHES, die Freiheit des EINZELNEN, SELBST-Verwirklichung, SELBST-Erhaltung. Da steckt der Egoismus, wenn Sie ihn so nennen wollen, immer mit drin. Gesunder Egoismus.

16.08.2022

-
Zu Christina M.:

Laufen Sie bei dem Gaudi-Wurm und gar noch
bei den Oben-ohne-Demonstrationen mit?
.

16.08.2022

Günther S.

Auch wenn es, was die Themen angeht viel Kunterbunt ist, so würde ich die Ängste der Menschen nicht als „Gaudi-Wurm“ abwerten. Das ist respektlos! Und auch die „Oben-ohne“ Kundgebung hatte durchaus ihre Berechtigung. Auch diese Menschen wollten etwas mitteilen. Man sollte sich aber auch die Mühe machen und recherchieren was die Damen zum Ausdruck bringen wollten.

15.08.2022

Als die Demos sich nur gegen die Grundrechtseinschränkungen und die Impfpflicht richteten, kam der Vorwurf, wie man angesichts des Krieges und vieler anderer Ungerechtigkeiten für die eigene Freiheit demonstrieren kann. Aber jetzt, wo diese Themen mit eingeschlossen sind, ist es auch wieder nicht recht?

15.08.2022

Dann benennen Sie die Ungerechtigkeiten! Wo fühlen Sie sich ungerecht behandelt? Ändern Sie es! Sprechen Sie mit den Leuten, die Ihnen Unrecht tun. Wenn Sie die Demonstranten fragen, warum sie auf die Straße gehen, wird Ihnen jeder was anderes sagen. Das ist doch keine Demonstration, das ist ein Konglomerat aus Unzufriedenen, die mit sich und der Welt nicht klarkommen. Und was nennen Sie Ihre Freiheit? Die Freiheit des einzelnen hört da auf, wo die eines anderen beginnt. Nur ein Beispiel: Wer sich die Freiheit nimmt, Coronaregeln als Mist zu betrachten, der schränkt damit die Freiheit dessen ein, der sich vor der Krankheit zu schützen versucht. Wer für sich die Freiheit nimmt, Corona zu bekommen, weil er alle Vorschriften missachtet, nimmt in Kauf, einen anderen anzustecken. Das ist auch eine Art von Missbrauch von Freiheit. Wer sich nicht impfen lassen will, soll es halt bleiben lassen. Wenn er sich dann aber ansteckt und ins Krankenhaus kommt, denkt er dann an die freie Entfaltung von Pfleger*Pflegerinnen und Ärzten/Ärztinnen? Freiheit ist ein sehr dehnbarer Begriff. Es geht im Leben aber nicht nur um die eigene Freiheit, sondern darum, wo die eigene Freiheit endet und die des Mitmenschen beginnt.

15.08.2022

Es geht hier doch um die Differenzierungen der Demos und ihrer Teilnehmer.
Begreifen Sie das denn nicht?

15.08.2022

"Und was nennen Sie Ihre Freiheit? Die Freiheit des einzelnen hört da auf, wo die eines anderen beginnt."

Eben! Da drehen wir uns aber im Kreis? Weil die Freiheit jedes anderen endet in meinem Gesicht, das ich ohne Maske zeigen will! Wer sich bei mir nicht anstecken will, sondern lieber bei jemand anderem, hat 1000 Möglichkeiten, mir aus dem Weg zu gehen oder sich zu schützen.

16.08.2022

Christina M.

Aber waren es nicht die Teilnehmer bzw. ein Teil davon, welche eine Erklärung vom Veranstalter wünschten wie man sich als ungeimpfter vor den Atem der geimpften schützt? Ergo haben doch diese Menschen, eh ich gehe davon aus das dieser Teil klein ist, Angst vor den geimpften.

Natürlich macht der Veranstalter keinen Unterschied und ich wurde auch nie von dessen Seite aus ausgegrenzt bzw aber ich möchte nicht mit Teilnehmern zusammenlaufen welche mich als Ansteckende Krankheit sehen. Hier hat ein kleiner Teil der Teilnehmer aktiv das betrieben wogegen ich auf die Straße bin…….. gegen die Spaltung.

Und hören wir vielleicht mal auf das ganze Demo zu nennen, es sind keine Demos sondern eher Versammlungen oder Kundgebungen.

14.08.2022

Ach, das war ein Demonstrationszug? Ich sah und hörte nur einen Teil davon vorbeiziehen am Samstag....Trommeln und Trillerpfeifen und fröhlich in die Gegend winkende Menschen. Ich habe mich noch gewundert , dass ich keine Mäschkerle sehe, ich hielt es für irgendeinen nachgeholten Faschingsumzug!

14.08.2022

Nein, wem etwas nicht gefällt, soll dagegen etwas unternehmen. Das kann im beruflichen, privaten oder politischen Bereich sein. Aber einfach mal gegen alles zu sein, was irgendjemand nicht passt, das ist mir zu wenig. ICh bin für Kundgebungen, aber es soll ein eindeutiges Ziel formuliert werden, das man gemeinsam vertritt. Aber wenn jeder gegen was anderes ist – das ist einfach primitiv.

14.08.2022

Die Tendenz der meisten Kommentatoren hier: wems nicht gefällt, der soll gefälligst auswandern. Wer mit etwas unzufrieden ist soll gefälligst auf die Möglichkeriten, die unser Staat bietet verzichten. Das erinnert stark an vox populi der 60iger und 70iger Jahre, Stichwort: APO und Studentenunruhen. Jetzt fehlt nur noch bei etwas langhaarigeren Genossen: der soll erst mal zum Friseur gehen. Bravo - es lebe der Stillstand.

14.08.2022

Naja, was soll man auch sonst sagen? Wenn der Veranstalter die Devise von „gegen alle Missstände“ ausgibt und sich nicht klar positioniert entsteht halt der Eindruck. Was ich allerdings nicht verstehe, wenn es laut Veranstalter wichtiger ist sich zu vernetzen und weniger wichtig zu demonstrieren, warum muss man das unbedingt in der Innenstadt mit Polizeischutz machen?

Sorry die Leute hören die Ansprache und lesen die Plakate und da entsteht ein Eindruck, der ein Hinweis aufs auswandern zulässt.

14.08.2022

"Demonstriert wird auch für Grundrechte, Wahrheit, Selbstbestimmung, Frieden und vieles mehr"
Vielleicht könnten sich die Demonstanten mal darauf einigen, wofür sie auf die Straße gehen wollen, welches "System" sie eigentlich angereifen, welche Grundrechte sie verletzt sehen, was sie denn selbst bestimmen möchten, in welchem Zusammenhang sie "hörig" gemacht wurden, wer ihnen Angst macht usw. Da geht so ein diffuses Allerlei auf die Straße, das von dem "System" profitiert, wenn es gebraucht wird, aber zugleich auf die Straße geht mit der Botschaft "Alles Sch ...". Eine sinnvolle Kundgebung wäre für mich, wenn man ein gemeinsames Ziel verfolgt und dies auch konkretisiert. Wer versucht denn, die Gesellschaft zu spalten? Dass so ein Mischmasch aus Nein-zu-allem-Sagern mit zum Teil fragwürdigen Botschaften durch die Innenstadt marschieren kann, zeigt doch, dass es mit der "geschürten Angst "und der "Hörigmachung" nicht weit her sein kann. Statt in der Masse umeinanderzumaulen, wäre es vielleicht sinnvoller, da den Mund aufzumachen, wo tatsächlich Unrecht passiert. Aber in der Masse ist man halt mutiger und stärker.

14.08.2022

.
" ...auch wegen aller Missstände" gehe man auf die Straße,
so schon vorher die Vorsitzende des veranstaltenden Vereins
(lt. AA am 11.08.)

Nach meinem Empfinden wird mit diesem "gegen-alles-sein"
das Demonstrationsrecht dazu missbraucht, sich regelmäßig
auf öffentlichen Straßen zu verlustieren.

Einen belastbaren geistigen "Unterbau" kann ich in diesem
Treiben nicht erkennen - aber da scheint man ja recht bedürf-
nislos zu sein ..........
.

14.08.2022

.
Genau die von Frau Reichenauer weiter oben angesprochene
Präzisierung vermisse ich.
Da macht man mit 4000 oder auch 500 Teilnehmer für sich
"Reklame" und jeder meint was anderes (wenn er überhaupt
eine Meinung hat und nicht nur zum Spaß mitläuft.... : - )

14.08.2022

Es gibt doch Länder , die haben "ein anderes System" :

Zum Beispiel "Nordkorea, Venezuela,Iran,Rußland,...


In diesen Ländern ist das "System" ganz anders als bei uns und als Geschenk obendrauf wird auch nicht "soviel Zirkus um Corona gemacht" !

Eigentlich doch ideale Bedingungen für diese Leutchen für "ein glückliches Leben" !

Ich erinnere mich noch gut , daß es in der BRD den Einen oder die Andere gab , die in die DDR auswanderten , weil ihnen "das System hier" so gar nicht behagte .
Und aus den USA wechselte zum Beispiel der sozialistisch orientierte Sänger Dean Reed in die DDR .
Und auch der Vater von Angela Merkel wanderte bekanntlich in die DDR aus , da ihm das BRD-"System" so gar nicht gefiel.

Nehmt Euch - ihr lieben Leut' - doch einfach ein Beispiel an diesen historischen Systemauswanderern und macht es ihnen nach !

Wechselt doch in eines dieser Länder mit einem "anderen System".
Aufgehalten ( wie andersherum) wird hier sicher niemand .

13.08.2022

"Sag täglich einmal nein zu diesem System".
Wenn's bei einem Coronaleugner brennt soll er nein zu Feuerwehr sagen.
Wenn ein Coronaleugner unberechtigt entlassen wird soll er nein zum Arbeitsgericht sagen.
Wenn bei einem Coronaleugner eingebrochen wird soll er nein zur Polizei sagen.
Wenn ein Coronaleugner schwer verletzt ist soll er nein zum Notarzt sagen.
Wenn ein Coronaleugner betrogene wird soll er nein zu einem Gerichtsverfahren sagen.
Es gibt so viele Möglichkeiten für Coronaleugner nein zu sagen.
Dann muss er halt auf alle Absicherungen und Hilfen verzichten.

14.08.2022

Sie sagen auch nein zum System, wenn Sie verstehen was ich meine.

14.08.2022

An Gerold R.: Ich bin für unser Grundgesetz. Es gibt viel zu verbessern, unser System auf Basis einer parlamentarischen Demokratie stelle ich aber nicht in Frage.

13.08.2022

Laut meinem Gefühl und nachdem was ich mitbekommen habe, ging es dem Veranstalter nie alleine nur um Corona und der damit im Zusammenhang stehenden Vorschriften.
Dies wurde immer deutlicher je öfter diese „Bewegung“ zusammengekommen ist. Und genau dies ist auch ein Grund warum die Teilnehmer immer weniger wurden. Die Impfpflicht ist vorerst vom Tisch und nach jetzigem Stand darf jeder frei entscheiden. Auch die Spaltung findet nicht mehr statt, also für die überwiegende Mehrheit ein weiterer Grund nicht weiterhin auf die Straße zu gehen.
Auch für mich besteht kein Grund mehr an diesen Veranstaltungen teilzunehmen. Das was die verbleibenden Teilnehmer jetzt noch bewegt steht nicht im Einklang mit meiner Auffassung und meinem Denken von einer funktionierenden Gesellschaft. Die Aufforderung täglich einmal nein zum System zu sagen……… naja.

Im Grunde trifft es die Überschrift sehr deutlich, die verbleibendenTeilnehmer sagen nein zum System. Verstehen muss man es nicht! Aber tolerieren sollten wir dennoch. Unser System erlaubt es jedem seine Meinung frei zu sagen und sei es wöchentlich mit Demos.

13.08.2022

Ich stelle mir vor, wie ich am Straßenrand stehe und ein Schild in der Hand halte: "Gegen das Diktat der Ampelfarben!" "Für eine freie Farbwahl!", um auf die Absurdität dieser Demowelle mal hinzuweisen.

15.08.2022

Da könnte ich mich glatt dazustellen :-)