Die Demonstrationen am Samstag in Augsburg müssen auf den Prüfstand
Plus Immer mehr Bürgerinnen und Bürger ärgern sich über die Auftritte der Gegner der Corona-Politik. Der Stadt Augsburg sind zwar die Hände gebunden, doch sie muss energischer auftreten.
Es ist das gute Recht von Menschen, die in einer Demokratie leben, für ihre Belange auf die Straße zu gehen. Dies tun Gegner der Corona-Politik seit Wochen in Augsburg. An Samstagen und Montagen sind sie im Stadtgebiet unterwegs. Vor allem an Samstagen kommt es stets ab dem späten Nachmittag zu massiven Verkehrsproblemen, da Tausende Menschen durch die Innenstadt ziehen. Der Nahverkehr wird mindestens zwei Stunden lang ausgebremst, Fahrgäste sind zu Recht massiv verärgert.
Ein anderes Ärgernis: Der Handel spricht davon, dass Kunden wenig Lust verspüren, zu späterer Stunde zum Einkauf in die Innenstadt zu gehen. Zwangsläufig profitieren Geschäfte, die außerhalb der City liegen und gut erreichbar sind. Das ist ein dauerhafter Wettbewerbsnachteil für Händlerinnen und Händler, die ihr Geschäft in der Stadtmitte haben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Keine Ahnung warum überhaupt noch demonstriert wird. Die demonstrieren sicherlich auch dann noch, wenn es überhaupt keine Maßnahmen mehr gibt. Traurig, wenn einige Quergänger das Leben vieler Normalbürger mit ihren Aktionen beschränken! Im eigentlichen Sinne leben wir so langsam wirklich in einer Querdenker-Diktatur.
Irre ist ja noch geschmeichelt, das sind Querulanten der öffentlichen Gesellschaft, die mit ihrem pseudo tun die uns hier lebende Gesellschaft bewusst Schaden zufügen wollen, und der Ordnungsreferent spielt dies als so selbstverständlich herunter.
Irre.
Das sowas in einer Demokratie in die Zeitung findet ist selbstentlarvend.
Als Allfreitaglich gehüpft wurde, konnte man so was nicht lesen. Selbst zu den „Aktivisten“, die sich an den Asphalt kleben, konnte man so was nicht lesen.