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Augsburg: Die Stadt Augsburg sucht Wohnungen für die Menschen aus der Ukraine
Augsburg
25.03.2022
Die Stadt Augsburg sucht Wohnungen für die Menschen aus der Ukraine
Im ersten Stock des Impfzentrums befindet sich die Notunterkunft der Stadt für ukrainische Geflüchtete. Sie kann am Montag in Betrieb gehen.
Foto: Silvio Wyszengrad
Augsburg hofft auf Angebote von Vermietern, um mehr Platz für Flüchtlinge aus der Ukraine zu bieten. Am Montag kann die Notunterkunft am Impfzentrum in Betrieb gehen.
Die Zahl der aus der ukrainischen Geflüchteten, die in Augsburg Unterschlupf gefunden haben, dürfte wegen der vielen privaten Unterkünfte wesentlich höher sein. Insgesamt 1100 Erwachsene und Kinder aus dem Kriegsland sind nach den aktuellen Zahlen der Stadt allein in offiziellen Unterkünften untergebracht. Neben Plätzen in staatlichen Unterkünften hält die Kommune derzeit 680 Plätze vor und ist gerade dabei, das Angebot auszuweiten. So hat sie am Impfzentrum eine Notunterkunft mit weiteren 300 Plätzen eingerichtet, die ab Montag, 28. März, in Betrieb gehen kann. Weitere 500 Plätze im Stadtgebiet seien vorgesehen.
Geflüchtete aus Ukraine: Stadt Augsburg bittet Vermieter um Mithilfe
Um die Kapazitäten für die Unterbringung von Geflüchteten auszubauen, sucht die Stadt Augsburg gewerbliche Vermieterinnen und Vermieter, die mindestens 20 Wohneinheiten langfristig vermieten können. Sie können sich über die E-Mail immobilienukraine@augsburg.de an das städtische Team Wohnen und Unterbringung wenden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonAlfred W.
25.03.2022
Auch die hier schon länger lebenden Menschen suchen oft bezahlbaren Wohnraum. Scheint aber medial nicht so wichtig zu sein.
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Auch die hier schon länger lebenden Menschen suchen oft bezahlbaren Wohnraum. Scheint aber medial nicht so wichtig zu sein.