Ein ganz spezielles Feuerwehrauto: Was es mit der "Ölhexe" auf sich hat
Seit rund zwei Jahren verfügt die Augsburger Berufsfeuerwehr über ein spezielles Gefährt mit einem lustigen Namen. Seine Hilfe wird oft gebraucht.
Seit zwei Jahren hat die Berufsfeuerwehr Augsburg eine Art Lkw in ihrem Fuhrpark, der viel im Einsatz ist und einen lustigen Namen trägt. Die sogenannte "Ölhexe" wird innerhalb der Stadt dort eingesetzt, wo Fahrzeuge Betriebsflüssigkeiten, wie eben Öl, verlieren. Allein in den vergangenen Tagen musste die Ölhexe mehrmals an verschiedene Orte ausrücken.
Die Ölspur, die Montagabend auf der Gögginger Straße verlief, war nahezu 200 Meter lang. Eine Fahrbahn musste zeitweise gesperrt werden, der Tramverkehr wurde kurz unterbrochen. Während früher die verschmutzten Fahrbahnen manchmal per Hand oder bei größeren Flächen von privaten Firmen gereinigt und Sand gegen die Rutschgefahr gestreut wurde, rückt seit geraumer Zeit die Ölhexe der Berufsfeuerwehr an. Der Gerätewagen kann mit Wasser, einem Spezialmittel und mit Hochdruck die Straßen von gefährlichem Film befreien, erklärt Friedhelm Bechtel von der Berufsfeuerwehr. Das Schmutzwasser gelange in einen Tank und werde anschließend fachgerecht entsorgt.
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