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Augsburg-Innenstadt: Mann am Königsplatz wird aggressiv: Mehrere Streifen rücken an
Augsburg-Innenstadt
15.01.2024
Mann am Königsplatz wird aggressiv: Mehrere Streifen rücken an
Ein Polizei- und Rettungseinsatz war am Montagmittag am Augsburger Königsplatz nötig.
Foto: Annette Zoepf
Zu einem Polizeieinsatz ist es am Montagmittag am Augsburger Königsplatz gekommen. Ausgangspunkt war ein medizinischer Notfall.
Es war am Montag kurz vor 12.30 Uhr als ein Rettungswagen und die Polizei zum Augsburger Königsplatz gerufen wurden. Nach bisherigen Informationen hatte im Bereich des Stadtwerke-Kundencenters eine Frau medizinische Probleme bekommen.
Als Einsatzkräfte die Patientin versorgen wollten, wurde ihr Begleiter laut Polizei aggressiv. Offenbar rückten daraufhin mehrere Streifenwagen an. Die Frau wurde medizinisch versorgt. (ina)
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonMarkus W.
15.01.2024
Ich gehe jede Wette ein, dass waren wie fast immer wenn es zu Rettungs- und/oder Polizeieinsätzen am Königsplatz kommt, Personen aus dem "Trinkermileu". Ich verstehe nicht warum die Stadt Augsburg nicht endlich etwas gegen dieses Klientel unternimmt. Diese Personen betteln aggressiv Leute an und bepöbeln sie teilweise auch. Sie blockieren Sitzgelegenheiten die für wartende Fahrgäste gedacht sind und vermüllen alles. Sie schlafen im Sommer sogar auf den Bänken der Haltestelle. Hinzu kommen eben die immer wieder auftretenden Gewaltdilikte, die regelmäßig auftretenden Gefahrenmomente im Gleisbereich durch diese Personen und die Behindering des ÖPNV durch Polizei- und Rettungseinsätze. Auch ist es nicht gerade angenehm diese Personen bei sich in der Tram oder dem Bus zu haben, alleine schon wegen des Geruchs.
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Ich gehe jede Wette ein, dass waren wie fast immer wenn es zu Rettungs- und/oder Polizeieinsätzen am Königsplatz kommt, Personen aus dem "Trinkermileu".
Ich verstehe nicht warum die Stadt Augsburg nicht endlich etwas gegen dieses Klientel unternimmt.
Diese Personen betteln aggressiv Leute an und bepöbeln sie teilweise auch. Sie blockieren Sitzgelegenheiten die für wartende Fahrgäste gedacht sind und vermüllen alles. Sie schlafen im Sommer sogar auf den Bänken der Haltestelle. Hinzu kommen eben die immer wieder auftretenden Gewaltdilikte, die regelmäßig auftretenden Gefahrenmomente im Gleisbereich durch diese Personen und die Behindering des ÖPNV durch Polizei- und Rettungseinsätze.
Auch ist es nicht gerade angenehm diese Personen bei sich in der Tram oder dem Bus zu haben, alleine schon wegen des Geruchs.