Malteser sind "Glücksbringer" und helfen in Rumänien
Die Aktion gibt es seit vielen Jahren. Dieses Mal gingen 30 Tonnen an Paketen auf die Fahrt nach Osteuropa.
Sie selbst nennen sich "Glücksbringer". Dahinter verbirgt sich eine Aktion, die von den Malteserrn organisiert wird. Ehrenamtliche Helfer sind aktiv. Sie unterstützen hilfebedürftige Kinder, Familien und Notleidende. Ziel war wieder Rumänien.
Die Glücksbringer-Aktion ist mehr als ein Paket mit Hilfsgütern, heißt es. Freude und Hoffnung sind quasi auch in den Paketen enthalten. Die Not in Rumänien sei groß. Die durchschnittliche Rente beträgt rund 150 Euro. „Das sind Zustände, die einem zeigen, was Armut für Auswirkungen hat und worüber sich diese Kinder freuen: Eine Tafel Schokolade oder ein kleines Kuscheltier,“ sagt Gerald Schaupp. Er ist Notfallsanitäter. Seit über 30 Jahren agiert er sich ehrenamtlich bei den Maltesern.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Beitrag Rumäniens zum Haushalt der Europäischen Union (EU-27) hat im Jahr 2rund 2,35 Milliarden Euro betragen. Gleichzeitig hat Rumänien rund 8,2 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt ausgezahlt bekommen. Mit rund 5,8 Milliarden Euro ist Rumänien im Jahr 2022 der drittgrößte Nettoempfänger der EU gewesen.
Die Not ist groß in Rumänien, ja!
Aber sieht man die Villen dort - kommt man ins Grübeln.
Langsam sollte man - und das gilt nicht nur für Rumänien - danach sehen, wo die Milliarden bleiben und warum diese Länder nicht in die Pötte kommen?
Die EU plant noch weitere korupptionslastige -Kandidaten in die EU aufzunehmen - da wird es Zeit, dass die, die Jahrzehnte beireits Hilfen bekommen haben, langsam auf eigenen Beiden stehen?
Aber man sieht es ja im eigenen Land, dass die Not zunimmt - und wir sind eines der reichsten Ländern dieser Erde - wo ist der Fehler?