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Augsburg
22.07.2022

Mehr Grün, weniger Verkehr: Das wünschen sich Menschen fürs Theaterviertel

Johannes Eisele vom Staatlichen Bauamt erläutert bei dem Rundgang Details zur Sanierung der Staats- und Stadtbibliothek. Mitarbeiter des Theaters halten Schilder in der Hand.
Foto: Annette Zoepf

Plus Die Initiative "Theaterviertel jetzt" will die Entwicklung um das Theater vorantreiben. Dafür legen sie symbolisch einen Grundstein und führen Interessierte durchs Quartier.

Das Manifest, das Schauspieler Thomas Prazak des Staatstheaters Augsburg am Donnerstagabend im goldenen Glitzeranzug am Weissen Lamm vorliest, beinhaltet zahlreiche Forderungen der neu gegründeten Initiative "Theaterviertel jetzt". Es geht um ein deutliches Bekenntnis zur Theatersanierung, um die bauliche Entwicklung des Theaterviertels, es geht unter anderem um die Nutzung des öffentlichen Straßenraums für Gastronomie, Erlebnis und Kultur und ein Konzept, um mit Leerständen umzugehen. Vertreter der Initiative sind genauso dort, wie Anwohner, Geschäftsleute, Mitarbeiter und Freunde des Theaters, Mitglieder des Stadtrats und Oberbürgermeisterin Eva Weber. Das Manifest, das die Initiative vorlegt und an diesem Abend durch eine symbolische Grundsteinlegung untermauert, soll ein Signal an die ganze Stadtgesellschaft und den Stadtrat sein, die weitere Sanierung des Theaters und die Entwicklung des gesamten Quartiers positiv zu bestärken. Ideen und Wünsche gibt es viele, wie sich bei einem anschließenden Spaziergang durch das Quartier herausstellt – nicht nur bei der neuen Interessengemeinschaft.

Eine Anwohnerin schließt sich dem Rundgang an. Seit 18 Jahren lebt sie in der Heilig-Kreuz-Straße. An die Geräuschkulisse, die die Innenstadt und die umliegenden Lokale mit sich bringen, habe sie sich schon lange gewöhnt. Andere fühlten sich dagegen von nächtlichem Lärm gestört, wisse sie. Aber deshalb sei sie bei dem Spaziergang gar nicht dabei. Sie wolle herausfinden, was die neue Initiative in ihrem Viertel vorhat. Ihr sei wichtig, dass bei allen Ideen und Neukonzeptionen auch an die älteren Menschen gedacht werde.

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