Netzsparte der Augsburger Stadtwerke hat einen neuen Chef
Der langjährige Leiter bei Netzsparte der Stadtwerke, Franz Otillinger, geht in absehbarer Zeit in den Ruhestand. Im Mutterkonzern wartet man weiter auf personelle Weichenstellungen.
Bei der Netzsparte der Stadtwerke gibt es einen neuen Leiter. Christian Rose, 49, ist zum 1. Februar als Geschäftsführer berufen worden. Der langjährige Chef Franz Otillinger geht dieses Jahr in den Ruhestand und ist bis Ende Februar im Unternehmen. Rose war zuletzt bei der eta Energieberatung tätig. „Der Anteil dessen, was Netzbetreiber für die Energiewende beitragen können, ist enorm, denn wir bringen die Energie zu unseren Kunden. Gerade was das Heizen angeht, können wir mit dem Ausbau unserer Fernwärmenetze einen enormen Beitrag zur Einsparung von Treibhausgasen leisten", so Rose, der Ver- und Entsorgungstechnik studiert hat. Die Stadtwerke-Netzsparte ist für alle Energie-Leitungsnetze zuständig und verantwortet auch die Trinkwasserversorgung.
Nach wie vor keine Neuigkeiten gibt es im Stadtwerke-Mutterkonzern zur künftigen Besetzung der Chef-Etage. Vom früheren Geschäftsführer Alfred Müllner trennte man sich vor inzwischen fünf Monaten äußerst kurzfristig, ohne einen neuen Chef präsentieren zu können. Co-Geschäftsführer Walter Casazza, der zum 31. Dezember 2023 planmäßig ausschied, meldete sich kurz, nachdem Stadt und Stadtwerke Müllner den Stuhl vor die Tür gestellt hatten, krank. Seitdem werden die Stadtwerke interimsweise vom Unternehmensberater Michael Hofmann geführt. (skro)
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