
Neuer Chef will Chancen des Augsburger Flughafens in den Blick nehmen

Plus Der neue Chef Maximilian Hartwig will den Airport stärker ins Bewusstsein rücken und damit auch Kritik vorbeugen. Eine Hoffnung muss er den Augsburgern nehmen.

Faszination Flughafen: Dies klingt für viele Menschen nach Urlaub und Reisen in die weite Welt. Schreckgebilde Flughafen: Das hört sich für andere nach Fluglärm und Umweltbelastung an. Maximilian Hartwig ist seit Januar Geschäftsführer des Flughafens Augsburg. Der 37-Jährige weiß, dass Fliegen die Gemüter spalten kann. Der Verkehrslandeplatz Augsburg-Mühlhausen, wie er offiziell heißt, hat in den zurückliegenden Jahren oft polarisiert. Hartwig bemüht sich um Transparenz und Offenheit und möchte den Flughafen stärker ins Bewusstsein der Menschen rücken. Er wolle sich auch mit Kritikern auseinandersetzen, kündigt er an. Eines steht für ihn aber außer Frage: "Ich bin Geschäftsführer des Unternehmens und habe somit die Aufgabe, den Flugbetrieb aufrechtzuerhalten." Das heißt, an einem Flughafen wird geflogen. Losgelöst davon sieht er gute Perspektiven für den Airport.
Der neue Flughafenchef in Augsburg kam vom Flughafen München
Drei Monate Tätigkeit liegen hinter Hartwig, der vom Flughafen München nach Augsburg gewechselt ist. Es war die Zeit vieler Antrittsbesuche und Kontakte. "Ich habe einen sehr positiven Eindruck gewonnen, es herrscht eine familiäre Atmosphäre, und mir steht eine engagierte Mannschaft zur Seite." Inklusive der Teilzeitbeschäftigten gehören 34 Frauen und Männer zum Team der Augsburger Flughafen-Gesellschaft (AFG). Sie arbeiten im Tower oder kümmern sich um die technischen Voraussetzungen, damit der Flugbetrieb ordnungsgemäß verläuft.
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