Schockanrufer scheitern an aufmerksamen Opfern
Ein 76-Jähriger aus Haunstetten sollte mit einem Schockanruf dazu gebracht werden, einen hohen Geldbetrag herauszugeben. Doch der Senior wusste sich zu helfen.
Am Mittwochnachmittag klingelte bei einem 76-Jährigen aus Haunstten das Telefon. Am Apparat war angeblich seine Ehefrau, die unter Tränen berichtete, sie hätte einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Das Gespräch wurde dann an eine vermeintliche Polizistin und einen vermeintlichen Staatsanwalt übergeben. Diese forderten von dem Senior eine Kaution im fünfstelligen Eurobereich.
Der 76-Jährige reagierte jedoch geistesgegenwärtig und informierte parallel zu den Telefonaten seine Tochter per E-Mai. Diese erreichte die echte Ehefrau und konnte Entwarnung geben, ehe ein Schaden entstand. Die gleiche Masche scheiterte auch bei einem 55-Jährigen. Nachdem der Angerufene sich sehr zögerlich verhalten hatte, legte der Betrüger nach kurzer Zeit auf.
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