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  3. Augsburg: Surfen vs. lesen: Das sagt eine Augsburger Professorin zum Dilemma vieler Eltern

Augsburg
23.03.2024

Surfen vs. lesen: Das sagt eine Augsburger Professorin zum Dilemma vieler Eltern

Die Augsburger Germanistik-Professorin Anna Kathrin Bleuler leitet den Lehrstuhl für Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters.
Foto: Anna Kondratenko

Plus Kinder verbringen heute mehr Zeit im Internet als mit Büchern. Das kennt eine Augsburger Literaturwissenschaftlerin aus ihrer Familie. Was sie rät.

Anna Kathrin Bleuler leitet an der Universität Augsburg den Lehrstuhl für Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters, ihr Partner ist Literaturwissenschaftler. Lesen spielt für beide eine wichtige Rolle - allerdings nicht für die gemeinsamen Kinder. "Bei ihnen stehen digitale Medien mit kurzen Inhalten über WhatsApp oder TikTok deutlich höher im Kurs, als das Lesen längerer Texte", erläutert Bleuler. Und das, obwohl man ihnen als Kleinkinder stets vorgelesen und sogar einen familieneigenen Bücherclub hatte. Dabei sei Lesen eine wichtige Kompetenz, um sich beispielsweise vertieft in Themen einzuarbeiten. Diese Entwicklung sei ein Dilemma für Eltern und eine große Herausforderung für Schulen. 

52 Prozent der Kinder lesen mindestens ein- bis mehrmals in der Woche in einem Buch, knapp ein Drittel liest allerdings seltener als einmal pro Woche und 18 Prozent geben an, nie zu lesen. Das ergab die Studie "Kindheit. Internet. Medien (KIM)", die 2022 veröffentlicht wurde. Bei den Zwölf- bis 13-Jährigen sind dagegen fast drei Viertel täglich online. Durchschnittlich verbringen Kinder täglich 43 Minuten im Netz - am liebsten mit WhatsApp, YouTube oder TikTok.

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24.03.2024

Im Jahre 2000 herum startete ich meine Ausbildung in der IT. Mein Internetzugang war noch per Modem und etwas teuer, DSL bekam ich erst später.
Deswegen griff ich auf Bücher zurück, auch in Englisch damit dies ebenso trainiere und las diverse Bücher sogar mehrfach hintereinander.
Die gedruckte Seite fand ich aber schon vorteilhaft, ein Buch kann ich blättern, mir Lesezeichen setzen oder den Finger in die Seiten tun und etwas weiter hinten nachschlagen und dann die Informationen mir zusammenzutragen.
Ich kam im Laufe der Jahre dann davon ab, man kann schnell Hilfeartikel aufrufen und den Job erledigen, aber ich stelle fest das ich nach 20 Jahren verlernt habe Information dauerhaft mir anzueignen.
Ich komme auch mit meiner Bookmarksammlung im Browser auch nicht gut klar, irgendwie fehlt mir dabei etwas.
Die Informationen die das Wissen bilden sollen, sind genauso schnell verschwunden wie sie kamen.
Ebenso stellte ich auch fest das ich mich richtig vor ein Buch schon zwingen muss und es kontinuierlich zu lesen.
Darum finde ich Stift, Papier und Bücher nicht veraltet, manchmal doch sogar besser.