
Tür an Tür: Seit 30 Jahren leisten sie Migrationsarbeit in Augsburg


100 Menschen engagieren sich hauptamtlich bei dem Verein Tür an Tür. Im Sommer stellt sich der Vorstand neu auf, weil viele Herausforderungen anstehen.
Im Mai 1992 wurde der Grundstein für einen Augsburger Verein gelegt, der im Zusammenleben der Stadtgesellschaft nicht mehr wegzudenken ist: Tür an Tür. Der Verein setzt sich aus vielen Initiativen und Projekten zusammen. Ein Ziel verfolgen alle Aktivitäten: Sie sollen die Integration von Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund sowie von Angehörigen einkommensschwacher Bevölkerungsgruppen verbessern. Das 30-jährige Vereinsbestehen begeht der Verein mit einer Jubiläumszeitung und zahlreichen Aktionen.
Tür an Tür: 150 ehrenamtliche Mitarbeiter helfen mit
Aktuell engagieren sich bei "Tür an Tür" etwa 100 Menschen hauptamtlich und 150 ehrenamtlich. Der Vorstand mit Christine von Gropper, Thomas Körner-Wilsdorf, Helmut Schwering, Matthias Schopf-Emrich und Stefan Wagner wird sich im Sommer 2022 neu aufstellen, teilt der Verein mit. Ein Generationswechsel sei angesagt. Die Anforderungen würden wachsen: Schließlich würden Kriege wie in der Ukraine und die Klimakrise noch lange für große Migrationsbewegungen und Herausforderungen sorgen.
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