Mal kostenlos, mal teuer: Neue Corona-Teststrategie löst Verwirrung aus
Plus Seit kurzem gibt es drei Gebührenkategorien für Corona-Schnelltests. In der Praxis spielt eine davon kaum eine Rolle. Betreiber von Augsburger Stationen sehen Probleme.
Im vergangenen Herbst musste das Gros der Bürgerinnen und Bürger schon einmal für Corona-Schnelltests in Teststationen bezahlen. Damals wurde diese Regelung wegen der steigenden Infektionszahlen rasch wieder einkassiert. Auch jetzt rechnen manche Anbieter damit, dass die seit 1. Juli gültigen Vorgaben nur für kurze Zeit gelten. Diese sorgen für Verwirrung und Diskussionen, allein schon wegen der Frage, ob man für den Abstrich im Nasenloch gar nichts, drei Euro oder sogar eine zweistellige Gebühr berappen muss.
Krankenhausbesucher bekommen kostenlosen Corona-Test
Auf der städtischen Webseite können sich Interessierte informieren, in welche Kategorie sie gehören. Wer etwa einen Besuch in einem Alten- oder Pflegeheim macht, darf den Test weiterhin zum Nulltarif machen. Personen mit roter Corona-Warnapp, Kontakt zu Risikogruppen und mit einer Karte für einen Theaterabend in geschlossenen Räumen zahlen drei Euro zu. Wenn all diese Gründe nicht zutreffen, wird es teurer.
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