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  3. Augsburg: Wohnungen statt Kongressparkhaus: "Schädlicher Effekt für den Park"

Augsburg
04.05.2024

Wohnungen statt Kongressparkhaus: "Schädlicher Effekt für den Park"

Studenten der Technischen Hochschule haben ein Modell für ein halbversenktes Parkhaus zwischen der Kirche St. Anton (links) und dem Hotelturm (rechts) erarbeitet. Die Alt-Augsburg-Gesellschaft fordert eine Prüfung des Modells.
Foto: Alt-Augsburg-Gesellschaft

Plus Die Alt-Augsburg-Gesellschaft hält mehrstöckige Wohngebäude auf dem Areal der Parkhaus-Ruine für ein Problem. Was der Vorsitzende Sebastian Berz von der Stadt fordert.

Sie wollen bei der Stadt erreichen, dass auf dem Areal der Kongressparkhaus-Ruine kein Wohnungsbau entstehen kann. Auf einer Bürgerversammlung haben Sie einen entsprechenden Antrag gestellt. Was stört Sie eigentlich an dem Projekt, das ein unterirdisches Parkhaus und Wohnungen vorsieht? Es könnte doch die Lösung der verfahrenen Lage sein.

Sebastian Berz:: Ein Parkhaus in dem Gebiet ist unzweifelhaft nötig für den Hotelturm, für den Kongress am Park und die Wohnstruktur im Antonsviertel. Aber ein solches Parkhaus kann auch ohne eine mehrstöckige Wohnbebauung entstehen. Hier wird seit Jahren ein Synergieeffekt dargestellt, den es nicht gibt. Die Politik wird an der Nase herumgeführt. Eigentlich ist es doch so: Die Tatsache, dass Investoren für Wohnbauland im Boot sitzen, blockiert jede Entwicklung. Worum es uns geht, ist die Wohlfahrtswirkung des Wittelsbacher Parks in Zeiten des Klimawandels. Das Parkhaus schnürt den Park an seiner engsten Stelle ab, und bei einer Wohnbebauung würde dieser schädliche Effekt noch verstärkt. Dass das Parkhaus in den 1970er-Jahren an dieser Stelle entstand, ist wohl auf das Bestreben zurückzuführen, dass es von der Elisenstraße aus nicht sichtbar sein sollte. Der Park hat aber maximal gelitten. 

Und was würden Sie vorschlagen?

Berz:: Studenten der Technischen Hochschule haben einen Entwurf für ein Parkhaus erstellt, das sich quasi im Park versteckt. Eine Seite würde an die Imhofstraße grenzen, dann würde es sich in einem weiten Bogen organisch in den Park einfügen. Man kann das komplett unterirdisch erstellen, vorstellbar ist auch eine halb unterirdische, halb oberirdische Lösung. 

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05.05.2024

„ . . . . . Vorstoß zur Begrünung des Rathausplatzes . . . .“

. . . auch eines dieser (m.E. kläglichen) Feigenblättchen,
deren sich so manche gerne bedienen.

Man sehe sich doch in der Webcam des Rathausplatzes
im Verlauf eines sonnigen Tages den Schattenwurf des
Verwaltungsgebäudes wie auch den der Fahnenstangen
an . . . .

05.05.2024

„ . . Entbehrlichkeitsprüfung für die Straßenbahngleise . . . .“
„ . . die Gleise in die Forsterstraße zu verlegen . . . “

Nicht bloß solche Gedankenbrocken, bitte !
Wie und wo dann weiter (auch unter den Realitäten des
sonstigen Verkehrs) ??

05.05.2024

Zwar war ich zu den Zeiten, wo das Parkhaus gebaut wurde noch ein Heranwachsender, kann mich aber noch gut an diese Zeit erinnern.
Das Parkhaus steht auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei. Also rechtlich nicht im Park, gefühlt aber schon. An die Stadtgärtnerei schloss sich eine Trafostation der Stadtwerke und das Stadtreinigungsdepot 10 an. Beides ist der Grund, dass das Parkhaus auch nicht an der Zufahrt zum Augsburger Ausstellungsgelände (Verlängerung der Eliesenstraße) gebaut wurde. Das war ja der Trafostation und Stadtreinuigungsdepot belegt.

der Skandal ist, dass unsere geschätzte Stadt das Gelände der Stadtgärtnerei dem guten Freund ( ich verwende das Wort Amigo nicht, da ich hier doch keinesfalls an den Tango Koruppi denken will) Schnitzenbaumer sehr günstig verkauft hat. Da gab es wohl um die Parkplätze zu sichern einen Passus im Vertrag. Was die Stadt dann geritten hat das Projekt Seramis des wohlbekannten unehrenhaften Kaufmanns zu genehmigen, steht auf einem anderen Blatt. Ein Geschmäckle hat das schon.

Ein noch größeres "Geschmäckle" ist jedenfalls das zartfühlende Vorgehen der Stadt nach Sperrung des Parkhauses unter der Federführung des Herren Spielberger. Da hätte man wohl aufgrund der verbilligten Überlassung noch was machen können aber man hat (u.a. auch mit der Prüfung deiner TG zwischen Kongresshalle und Gögginger Straße) soviel Zeit überbrückt bis keine rechtlichen Mittel aus dem alten Kaufvertrag heraus mehr möglich waren .

04.05.2024

>> Der drohende Klimanotstand macht es nötig, Stadträume anders zu gestalten. <<

>> Da ist als Erstes eine Entbehrlichkeitsprüfung für die Straßenbahngleise nötig. <<

Klar doch, das haut rein in der Stadt mit der gescheiterten Mobilitätsdrehscheibe...