Zwei Jahre schwarz-grüne Regierung: So schlagen sich die Referenten
Plus Oberbürgermeisterin Eva Weber setzte bei der Wahl ihrer Referenten auf Fachkompetenz. Einige werden hochgelobt, andere eher kritisiert.
Es gibt angenehmere Zeiten, um dieses Amt zu übernehmen: Als Eva Weber im Mai 2020 ihren Posten als erste Frau an der Stadtspitze antritt, steckt Augsburg mitten in der Corona-Krise. Erst seit wenigen Wochen kehrt wieder etwas Normalität ein, gibt es wieder mehr Repräsentationstermine, die es ermöglichen, sich den Bürgerinnen und Bürgern als nahbares Stadtoberhaupt zu zeigen. In den Monaten vorher regierte Eva Weber faktisch virtuell - eine Pressemitteilung hier, ein Post in sozialen Netzwerken dort, eine sporadische Live-Pressekonferenz im Internet, hauptsächlich dann, wenn die Corona-Lage wieder einmal heikel wurde.
Weber, sagen Weggefährten, habe dieser Start ins Oberbürgermeisterinnen-Amt angestrengt, ja teilweise verzweifeln lassen. Auch die CSU-Politikerin selbst betonte mehr als einmal, dass sie sich ihren Antritt anders vorgestellt hätte. Und doch hat sich in diesen letzten zwei Jahren auch vieles eingespielt: Die Stadtspitze hat gelernt, im Krisenmodus zu arbeiten, den Ausnahmezustand größtenteils zu meistern, Fehler aus der ersten Welle zu korrigieren und sich als Team zu formieren. Immerhin trat Weber im Mai vor zwei Jahren fast ausschließlich mit neuen Referentinnen und Referenten an. Wie ist deren Leistung zu beurteilen? Ein Überblick.
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Die Diskussion ist geschlossen.
eines muss man dem Referenten Gerd Merkle lassen , auch schon im Hochbauamt hatte er schöne Brillen auf , aber in seiner zeit als Referent kann er seinem Vorgänger nicht im geringsten das wasser reichen ! sein amt hat er nur durch die Spezelwirtschaft mit EX OB Griebel bekommen , vor allem im Tiefbaubereich war er lange zeit nur eine Lachnummer