
Gemalte Fensterillusionen ziehen die Blicke im Wertachviertel auf sich

Plus Ein restauriertes Wohnhaus von 1892 bietet neue Blickfänge. Die Scheinfenster sind ein Mosaikstein zur Aufwertung des Sanierungsgebiets Oberhausen.
Fassadenmalereien sucht man in der Augsburger Innenstadt. Doch es gibt sie auch im einstigen Sanierungsgebiet links der Wertach. Das Wandbild an der Schöpplerstraße 20 stellte das Augsburg-Album bereits vor. Es wurde im Herbst 1993 von Adolf Ziegler gemalt. Der Hausbesitzer-Verein hatte ihn vermittelt. Der Hausschmuck regte den Besitzer des sanierten Altbaus Schöpplerstraße 15 in unmittelbarer Nachbarschaft an: Er ließ sein Haus mit fantasievollen gemalten Scheinfenstern in Alt-Augsburger Tradition versehen.
Hier wird Wohn- und Lebensqualität aufgebessert
Die Stadtviertel links der Wertach mit dem Hettenbach als einstigem Augsburg-Oberhauser Grenzbach wurden vor über 40 Jahren zum Sanierungsgebiet. Das hieß: Hier wird die Wohn- und Lebensqualität planmäßig aufgebessert. Seit 1985 ist die Schöpplerstraße gepflastert und verkehrsberuhigt. Die Strategie einer Aufwertung des einst nicht sonderlich im Ansehen stehenden Viertels ging auf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.