Die ersten Mieter ziehen ein
Wahrscheinlich hat man von hier aus den besten Blick über den Augsburg-Boulevard - sollte er jemals realisiert werden: Die Dachterrasse des Patrizia-Neubaus an der Fuggerstraße liegt so hoch oben, dass man von dort aus leicht bis zum Königsplatz oder - in die andere Richtung - zum Plärrergelände sehen kann. 15 Millionen Euro hat die Immobilien AG in das Bürogebäude investiert. Ende September nun ziehen die ersten Mitarbeiter ein.
Gut die Hälfte der 4500 Quadratmeter wird Patrizia selbst nutzen. Das Unternehmen konzentriert seine Augsburger Kollegen damit an einem statt bisher drei Standorten. "Wir werden so außerdem dem kontinuierlichen Wachstum der Patrizia und dem daraus resultierenden Zuwachs an Mitarbeitern gerecht", sagt Patrizia-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Egger.
Die weiteren Büros wurden an Anwälte, die Reif Dental GmbH und diverse Beratungsunternehmen vermietet. Lediglich im Dachgeschoss sind noch 440 Quadratmeter plus Dachterrasse frei. "Jedes Büro wurde genau nach den Anforderungen der Mieter geplant", sagt Andreas Wißmeier von Patrizia. Die meisten Flächen waren schon vermietet, bevor der Grundstein gelegt war. Bis Mitte Dezember dürfte das Haus voll belegt sein. Mit dem fünfstöckigen Neubau hat die Patrizia eine Baulücke geschlossen, die gut 50 Jahre lang existierte. Besonders auffällig ist die Glasfassade: jede Etage hat zur Fuggerstraße hin eine Art Wintergarten, die die Mieter der Büros für Pausen oder Besprechungen nutzen können. In der Fuggerstraße setze der Neubau in unmittelbarer Nähe des Theaters "positive Akzente", wie Architekt Gerhard Wittfeld betont. Im Zuge des geplanten Königsplatz-Umbaus und des damit verbundenen Augsburg-Boulevards entlang der Fuggerstraße sei dies von großer Bedeutung.
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