
Die Jugend soll sich bewegen
Die „Moving Stories“ bieten acht Tage lang ein Programm, das vom Flashmob bis zum Tanztheaterstück reicht
„Moving Stories“ lautet der Titel des Festivals für jungen Tanz, das der Verein „Tanz und Schule“ zum dritten Mal in Augsburg veranstaltet. Acht Tage wird es „Moving Stories“ in doppelter Bedeutung geben: als Tanz zum Anschauen und als Tanz zum Mitmachen. Das Spektrum reicht von einem Flashmob auf dem Rathausplatz bis zu einer Tanztheatergeschichte für alle ab vier Jahren im Abraxas. „Die Grundidee ist es, viele Kinder und Jugendliche mit zeitgenössischem Tanz in Kontakt zu bringen“, erzählen die Veranstalterinnen Sonja Paffrath und Carina John.
Zum Auftakt am Samstag, 13. Juni, präsentieren Paffrath und John mit weiteren Tänzerinnen des Labels Tanzweberei ihre Fassung von Anne Teresa de Keersmaekers Choreografie „Rosas“ am Königsplatz (16 Uhr). „RE: Rosas“ entstand, nachdem Popstar Beyoncé Knowles für ein Musikvideo Bewegungen von Anne Teresa de Keersmaekers geklaut hatte. Die Belgierin reagierte offensiv und rief dazu auf, überall auf der Welt ihre Choreografie nachzutanzen und ihr die Videos zu schicken – was auch die Tänzerinnen der Tanzweberei taten.
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