Die Uniklinik Augsburg zeigt, was im Kampf gegen Klimawandel geht
Plus Mit dem ambitionierten Umweltprojekt vollzieht die Augsburger Uniklinik einen Kurswechsel. Bei der Reduzierung von Treibhausgasen ist einiges erreicht, aber noch mehr drin.
Ein Großkrankenhaus wie die Uniklinik Augsburg ist vergleichbar mit einer Stadt, wenn man auf den Energieverbrauch und den anfallenden Müll schaut. Dreht man dort an den richtigen Stellschrauben, kann das viel für die Umwelt bewirken. Und in diesem Fall geht es nicht nur um ein paar symbolische Korrekturen, um nach außen gut dazustehen. Es geht um eine klare Kurskorrektur mit dem Ziel, klimaschädliche Treibhausgase zu verringern und Umweltprobleme besser in den Griff zu bekommen. Ein Vorbild also im Kampf gegen den Klimawandel?
Vorbildlich läuft es in der Uniklinik in einiger Hinsicht: Die Reduzierung von Treibhausgasen und Abfall wird strategisch angepackt in der Reihenfolge, wie es machbar ist. Maßnahmen laufen in vielen verschiedenen Bereichen, kleinere und größere Erfolge werden zeitnah bilanziert. Die Uniklinik hat sich auch mit anderen deutschen Krankenhäusern vernetzt, um Erfahrungen auszutauschen. Und es gibt einen Zeitplan, wann was erreicht werden soll - auch wenn Corona das Umweltprojekt teils verzögert hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.