
Kontroverse zu Reese-Areal geht weiter
Stadt spricht mit Anwohnern
Die Kontroverse über die Zahl der sozial geförderten Wohnungen im Neubaugebiet „Reese-Areal“ geht weiter. Nachdem auf einer Veranstaltung im Sommer von einigen Anwohnern scharfe Vorwürfe gegen die Stadt erhoben wurden, was die Zahl der Sozialwohnungen in dem Gebiet betrifft (wir berichteten), gab es am Mittwochabend eine nicht-öffentliche Veranstaltung für Anwohner. Man habe für die „bisher sehr spaltend verlaufene Diskussion“ einen geschützten Rahmen schaffen wollen, so Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der städtischen Wohnungsbaugesellschaft (WBG) . Er stand zusammen mit Baureferent Gerd Merkle (CSU) Rede und Antwort.
Teilnehmer der Veranstaltung und auch Hoppe sprachen hinterher übereinstimmend von kontroversen Diskussionen. Thema war vor allem der Anteil der geförderten Wohnungen im Viertel. Bei aktuell gut 450 Wohneinheiten liegt der Anteil der geförderten Wohnungen bei rund 30 Prozent.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.