Geglückter Ausstand mit der „Feuerzangenbowle“
Rainer Lechner hat zu seinem Abschied von den Theaterleut‘ den Klassiker auf die Bühne gebracht
Manche Filme will man immer wieder sehen. Dazu gehört sicher der klassische Paukerfilm „Die Feuerzangenbowle“ (1944). Auch wenn man es mit einer Bühnenfassung zu tun hat, müssen trotzdem Szenen wie die der alkoholischen Gärung („nur einen wönzigen Schlock!“) oder der „Dampfmaschin’“ („Da stellen wir uns mal janz dumm…“) vorkommen. Stimmt diese Vermutung, dann haben die Theaterleut’ in der Firnhaberau alles richtig gemacht. Und der Applaus des Premierenpublikums gab ihnen recht.
Auch das reine Nachahmen erfordert eine Menge Aufwand. Durch Kostüm und Maske wurde sofort die Atmosphäre des Films aufgerufen. Die Figuren, allen voran das Lehrertriumvirat Zeus, Schnauz und Bömmel (Georg Baur, Matthias Lidl und Frank Deininger), aber auch die Zimmerwirtin (Steffi Volkert), der Oberschulrat (Thomas Langner) oder die Verlobte Marion (Natascha Zips) sind etwas mehr zu Karikaturen verzeichnet als auf Zelluloid, aber durchaus wiedererkennbar. Ähnliches gilt für die Mitschüler, vor allem Luck (Markus Neumair), Knebel (Rainer Seebach) und Husemann (Philipp Minolts).
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