Glut und Power
SP2 eröffnen die Jazzsaison in der Kiste
Es ist wieder Leben in der Kiste. Nach der Sommerpause brachte am nasskalten Montag die Tübinger Formation SP2 das Foyer der Puppenkiste zum Glühen. Seit ihrer Gründung 2015 pflegt sie ihren ganz eigenen Stil, vage umschrieben mit Latin-Fusion-Jazz. Dazu trägt auch die Besetzung bei, mit Klaus Zickler (Sax/Klarinette), Stephan Pitsch (Piano), Karl-Heinz Wallner (E-Bass), Anton Khananayev (Vibrafon) und Schlagzeuger Joachim Gröschel.
Aus unterschiedlichen Richtungen, mit Versionen von Standards des Latino-Bereiches wie auch der US-Jazz-Tradition (u.a. Paquito D’Rivera, Lee Morgan, Chad Lefkowitz-Brown) speist sich das unorthodoxe Repertoire, die Kreativität des Quintetts. Allen Nummern ist gemeinsam, dass heftig ausgeschleuderte Glut und Power, auch anarchische Ausflüge in „Free“-Grenzbereiche, immer zurückfinden in eine zuverlässig latent pulsierende Grundform.
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