Manga statt Foto: Hochschulabsolventen zeigen ihr Gesicht
Plus Die Werkschau der Gestalter stellt die Absolventen erstmals mit Illustrationen statt fotografisch dar. Davon gibt es verschiedene Variationen.
Seht ihr uns? Noch einmal allen ins Gesicht sehen können, die Abschied von der Hochschule nehmen, das hat sich die Werkschau 2020/21 der Fakultät für Gestaltung vorgenommen. Jedoch nicht mit Fotografie, sondern erstmalig ausschließlich mit Illustration: Kommilitonen setzen die Absolventen ins Bild. Eigentlich in ihr Bild, denn die Illustration belässt es nicht bei der naturgetreuen Wiedergabe einer Person, sondern sucht im gemalten Porträt ihr inneres Wesen darzustellen. Interviews mit der Person ergänzen die sehr individuellen Betrachtungen.
Die Werkschau stellt die Absolventen der Hochschule als Individuen in den Mittelpunkt
Unter dem Titel „Gesichter und Geschichten“ werden in dem Begleitbuch die 61 Absolventen und Absolventinnen des Wintersemesters 2020/21 vorgestellt. In einer Zeit, in der Gesichter hinter Masken verschwinden oder virtuell als Kacheln am Bildschirm auftauchen, schien es folgerichtig, die Absolventen als Individuen in den Mittelpunkt zu stellen. Ihre Arbeiten mussten dahinter zurückstehen.
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