
Sandro Roy entfacht Feuer auf der Geige

Plus Die Bayerischen Kammerphilharmonie beendet die Saison mit Sandro Roy als Solist eines Programms mit dem Titel „The Gypsy Violin“.
Zum Abschluss der Saison ging es bei der Bayerischen Kammerphilharmonie heiß zur Sache – in jeder Beziehung. Die sommerlichen Temperaturen waren in Hochstimmung. Und heiße Musik erklang im Parktheater. Unter dem Titel „The Gypsy Violin“ war Sandro Roy zu Gast in einem östlichen Temperament angepassten Programm. Es versetzte den ausverkauften Saal ebenfalls in Hochstimmung.
Sandro Roy, gebürtiger Augsburger, als Geiger von Jugend auf mit mächtigen musikalischen Gypsy-Musik-Genen ausgestattet, am Leopold-Mozart-Zentrum von Linus Roth mit Master-Abschluss auch im klassischen Stil zur absoluten Reife gebracht, hat er sich internationales Renommee im Jazz, Gypsy-Jazz und der Klassik erworben. Der erste Teil war ihm vorbehalten. Mit der vielen Stilrichtungen offenen Kammerphilharmonie brachte er eigene Werke zur Aufführung. Zuvor erwies er Pablo de Sarasate mit dessen berühmten „Aires gitanos“ seine Reverenz – eine Musik, die „Zigeuner-Weisen“ mit ungarisch-östlicher Folklore in die beliebte Mischung brachte. Hier schon präsentierte Sandro Roy hinreißende, unangestrengt ausbrechende Virtuosität.
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