Neues Album "Discovery": Sandro Roy jazzt zwischen Klassik und Gypsy Swing
Plus Der Geiger Sandro Roy präsentiert sein Album "Discovery" im Parktheater und sorgt mit Gästen auf der Bühne für einen unvergesslichen Konzertabend.
Wer den Augsburger Violinisten Sandro Roy, der seit geraumer Zeit die internationalen Konzertpodien stürmt, schon einmal live auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass sich da Außergewöhnliches ereignet. Seine Auftritte begeistern, berühren, bleiben im Gedächtnis. Man erlebt einen technisch souveränen, überbordend leidenschaftlichen Interpreten, einen charismatischen Vollblutmusiker. Sein ausbalancierter, satter, stets warmer, auf den Grundtönen basierender Klang schmeichelt sich ins Ohr und ist dennoch strahlend und raumfüllend.
Mit Eleganz und Fantasie führt er Klassik, Jazz und Gypsy-Swing zur beglückenden Synthese. Roy ist in all diesen Genres zu Hause, behauptet sich als klassischer Solist und in diversen Ensembles als tonangebender Jazzer. Stehen Begriffe wie „Shootingstar“ oder Ausnahmetalent sonst eher als Marketing-taugliche Superlative unter Verdacht, treffen sie bei dem 1994 geborenen, bei Linus Roth am LMZ klassisch ausgebildeten, mit Preisen (auch dem Augsburger Kunstförderpreis) ausgezeichneten Sandro Roy den Nagel auf den Kopf. Kein Wunder, dass er sein Musiker-Potenzial seit geraumer Zeit auch klassisch komponierend abrundet, um bewusst seine sehr eigene(n) Note(n) in der Musikwelt zu hinterlassen.
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