Rechtsradikale Übergriffe: Drei Männer kommen in Augsburg vor Gericht
Plus Drei Männer müssen sich in Augsburg vor Gericht verantworten. Sie sollen in einer Nacht gezielt Ausländer angegriffen haben. Die Vorwürfe klingen brutal.
Sie haben sich offenbar gezielt Ausländer ausgesucht und verprügelt. Drei Männer müssen sich nächste Woche wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen vor dem Augsburger Amtsgericht verantworten. Der rechtsradikale Übergriff geschah in einer Märznacht im vergangenen Jahr.
Die Beschuldigten, die Deutschen sind 29, 31 und 37 Jahre alt, haben laut Anklage an einer Tankstelle einen Ausländer provokativ aufgefordert, sich mit ihnen zu schlagen. Es kam offenbar zu einem Gerangel, bei dem der Mann zu Boden ging. Das Trio soll mit Füßen auf ihn eingetreten und mit den Fäusten zugeschlagen haben. Als sich das Opfer befreien konnte und in die Tankstelle flüchtete, verfolgte ihn offenbar einer der Angeklagten und schubste ihn im Verkaufsraum zu Boden. Der Geschädigte erlitt Hämatome am gesamten Oberkörper und Schmerzen im Sprunggelenk. Rund zwei Stunden später erfolgte in der Nacht der nächste Übergriff.
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