Stefan Hengst setzt mit Bronze im Slalom Extreme einen glanzvollen WM-Schlusspunkt
Plus Stefan Hengst erkämpft auf dem Augsburger Eiskanal mit Bronze die letzte WM-Medaille für Deutschland. Ricarda Funk wird disqualifiziert.
Im letzten Wettbewerb dieser Kanuslalom-Weltmeisterschaft ballte sich das Publikum an der kürzeren Strecke des Augsburger Eiskanals im Slalom Extreme und feuerte jedes Startquartett an. Vor allem natürlich die verbliebenen drei Deutschen Ricarda Funk, Hannes Aigner und Stefan Hengst. Während bei den Zeitläufen noch jeder einzeln die Startrampe hinuntergeschossen war, gingen bei den Ausscheidungsrennen immer vier Aktive gleichzeitig auf die Strecke. Von Vorlauf über Viertel- bis Halbfinale war es das Ziel, unter die besten zwei zu kommen, um sich so für das Finale zu qualifizieren. Das gelang einem deutschen Fahrer – und einer Fahrerin fast.
Frisch gekürte Weltmeisterin Ricarda Funk führt Eskimorolle falsch aus
Bei den Frauen ging als Einzige aus dem Team Deutschland die frisch gekürte Weltmeisterin Ricarda Funk ins Rennen um die Medaillen. Zunächst mit Erfolg. Sowohl im Vorlauf als auch im Viertelfinale fuhr sie beinahe von Beginn an souverän vorne weg. Auch im Halbfinale sah es ähnlich aus und Funk jubelte bei der Einfahrt ins Ziel. Dann erfuhr sie: disqualifiziert. Die Eskimorolle zu Beginn der Strecke war nicht innerhalb der Zone ausgeführt worden, außerdem war ihr ein Fehler an Tor drei angerechnet worden.
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