Sperrwerferin Luisa Tremel trainiert für den großen Wurf
Die Augsburger Speerwerferin, die beim TSV Gersthofen groß geworden ist und jetzt für die LG Stadtwerke München startet, will sich für die Universiade 2023 qualifizieren. Dafür gibt die Studentin auch ihre große Liebe auf.
Ein kleines Stück Augsburger Leichtathletik-Geschichte hat Luisa Tremel mit ihren gerade 20 Jahren bereits geschrieben. Die Studentin der Sportwissenschaft in München, die sportlich vom TSV Gersthofen zur LG Stadtwerke München wechselte, gehört zu den Talenten, von denen man noch viel erwarten kann. Vielleicht schon 2023. Ins Rampenlicht rückte die damalige Schülerin des Peutinger Gymnasiums im Jahr 2019, als sie im Hochsprung für Deutschland bei den Olympischen Jugendspielen in Baku startete. Ihre Bestleistung von 1,80 Metern hatte zur Nominierung geführt.
Aber Luisa machte auch im Siebenkampf auf sich aufmerksam, so 2020 mit Rang drei bei der Deutschen Meisterschaft der U18. Im Hochsprung ging es nicht so recht vorwärts, und dann kamen Verletzungen. Inzwischen ist die in Augsburg-Oberhausen beheimatete Athletin zum Speerwurf gewechselt und imponierte in diesem Jahr mit einer Bestweite von 52,93 Metern. Die bayerische Meisterin der Frauen im Speerwurf ist in der deutschen Bestenliste der U23 auf Rang sieben notiert.
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