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Katastrophenschutz
12.09.2023

Nicht nur am bundesweiten Warntag schrillen die Sirenen

Eine Sirene in einem Dorf.
Foto: Patrick Pleul, dpa

Am bundesweiten Warntag am Donnerstag schrillen Handys und Sirenen. Letzteres ist mancherorts keine Besonderheit. Zu Testzwecken sind die Anlagen durchaus öfter im Einsatz.

Wenn am Donnerstag beim bundesweiten Warntag wieder Sirenen in Kommunen Alarm schlagen, dürften Bewohner in Ehingen (Alb-Donau-Kreis) etwas weniger überrascht sein: Die Stadt testet die Anlagen jeden ersten Samstag im Monat in ihren Teilorten. Anders als beim bundesweiten Warntag soll damit aber nicht die Bevölkerung gewarnt, sondern die Feuerwehr alarmiert werden, erklärte eine Sprecherin der Stadt. Dieses Signal klinge anders.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)löst beim Warntag, einen Probealarm aus. So soll die technische Infrastruktur für den Ernstfall getestet und Menschen dafür sensibilisiert werden. Schnelle Reaktionen seien bei Gefahr überlebenswichtig, sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU). "Damit das im Ernstfall auch funktioniert, müssen wir üben." Gewarnt wird am Donnerstag etwa über Radio und Fernsehen, Warn-Apps wie Nina oder durch Sirenen. Auch über Cell Broadcast soll der Probealarm direkt auf Handys verbreitet werden. Die Entwarnung soll um 11.45 Uhr kommen, allerdings nicht über Cell Broadcast. Rückmeldungen zum Warntag können am Donnerstag ab 11 Uhr auf einer Website des BBK gegeben werden. Innenminister Strobl forderte dazu auf, dieses Angebot zu nutzen.

Den bundesweiten Warntag gibt es einmal im Jahr. Örtliche Sirenen in Kommunen können häufiger getestet werden. Eine Vorgabe dafür gibt es laut baden-württembergischem Innenministerium nicht. Die Funktionalität der Anlagen werde mindestens einmal jährlich getestet, erklärte ein Sprecher des Gemeindetags. Häufigere Tests seien im Südwesten aber kein Einzelfall.

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