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Parteien
30.03.2022

FDP fordert von Grün-Schwarz Kurswechsel in der Agrarpolitik

Strohballen liegen auf einem Feld.
Foto: Matthias Bein/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Die FDP-Landtagsfraktion fordert einen Kurswechsel in der grün-schwarzen Agrarpolitik.

Man müsse unabhängiger von Importen werden, sagte der Fraktionschef der Oppositionspartei, Hans-Ulrich Rülke, am Mittwoch in Stuttgart. "Wir sind auch in der Landwirtschaft und in der Ernährung wohl zu sehr darauf fixiert, dass internationale Märkte funktionieren." Die Ernährungssicherung müsse neu bewertet und fester Bestandteil der Agrarpolitik in Baden-Württemberg werden.

Die grün-schwarze Landesregierung müsse überprüfen, ob sie tatsächlich den Anteil der ökologischen Landwirtschaft auf 30 bis 40 Prozent bis zum Jahr 2030 steigern wolle. "Denn dieser ökologische Landbau ist natürlich nicht effektiver und er ist flächenintensiv", sagte Rülke. Grüne Landwirtschaftsromantik und das Stilllegen wertvoller landwirtschaftlicher Flächen könne man sich keine Sekunde länger leisten, heißt es in einem FDP-Positionspapier aus der vergangenen Woche.

Nach Studien gebe es beim ökologischen Landbau 25 bis 40 Prozent geringere Erträge im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft, sagte der agrarpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Georg Heitlinger. "Die Landesregierung ist da einfach zu sehr ideologisch eingefärbt."

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