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Verletzungsschutz
30.06.2022

Studie: Mehrheit befürwortet Helmpflicht für Radfahrer

Eine Fahrradfahrerin überquert einen Zebrastreifen.
Foto: Christoph Soeder, dpa (Symbolbild)

Ein Fahrradhelm kann den Kopf vor schweren Verletzungen schützen. Bisher gibt es für Radfahrende keine Pflicht, einen Helm zu tragen. Vielen reicht das nicht aus, wie eine Umfrage zeigt.

Eine Helmpflicht für Radfahrerinnen und Radfahrer wird von einer Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland befürwortet. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage, wie der Prüfkonzern Dekra in Stuttgart mitteilte.

Drei Fünftel (59 Prozent) der Befragten gaben demnach an, dass Radfahrer verpflichtet sein sollten, einen Helm zu tragen.

Beim Thema Elektrofahrrad waren die Antworten noch deutlicher. Mehr als drei Viertel (77 Prozent) sprachen sich für eine Helmpflicht für E-Bike-Fahrer aus.

Aus der Umfrage geht hervor, dass Radlerinnen und Radler öfter auf dem Helm verzichten. Zwei Fünftel der befragten Frauen und Männer gaben an, immer oder fast immer einen Helm aufzusetzen. Auf der anderen Seite zeigte sich mehr als ein Viertel (28 Prozent) als "Helmmuffel" - auf den Helm wird also generell verzichtet. Die anderen Interviewpartner tragen den Helm nach eigenem Bekunden meistens, gelegentlich oder selten.

Im Gegensatz zu einigen anderen europäischen Ländern ist eine Helmpflicht in Deutschland nicht gesetzlich verankert. Nach Angaben des Verkehrsclubs ACV steht es Fahrradfahrern jeder Altersklasse daher frei, ob sie mit einem entsprechenden Kopfschutz in die Pedale treten möchten.

Forsa befragte nach Angaben des Auftraggebers Dekra im Mai mehr als 1500 Menschen über 18 Jahre in Deutschland. Mehr als drei Viertel (77 Prozent) gaben an, zumindest gelegentlich auf ein Fahrrad zu steigen.

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