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Weltausstellung
29.07.2022

Land verschenkt Expo-Pavillon in Dubai

Der frühere baden-württembergische Expo-Pavillon bei der Weltausstellung in Dubai bleibt erhalten.

Er werde Teil der neuen Modellstadt "Expo City Dubai" und sei am Freitag an die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate übergeben worden, teilte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) in Stuttgart mit. In dem arabischen Land sei eine grüne, nachhaltige und wirtschaftsfreundliche Modellkommune geplant, die auch eine Freihandelszone werden soll.

In der Regel werden die früheren Gebäude auf dem Ausstellungsgelände kostenlos übergeben, also verschenkt. Eine Alternative wäre der Abriss gewesen. Ein Großteil der Bauten auch von anderen Ausstellern solle erhalten werden, teilte das Wirtschaftsministerium unter Berufung auf die örtliche Regierung in Dubai mit.

Die Gesamtkosten für das Vorhaben liegen nach letzter Schätzung bei 17,5 Millionen Euro. Der Kostendeckel für das Land liegt bei insgesamt rund 15 Millionen Euro. Das Baden-Württemberg-Haus auf der Expo in Dubai war ursprünglich von drei Partnern - der Ingenieurkammer, Fraunhofer und FWTM - verantwortet worden. Das Gebäude sollte eigentlich mit Sponsorengeldern gebaut werden und wurde deshalb als Projekt "aus der Wirtschaft für die Wirtschaft" beworben. Das Land sollte das Vorhaben zunächst nur politisch begleiten und lediglich 2,8 Millionen Euro für die Ausstellung beisteuern, es hat aber notgedrungen auch das Gros der Kosten für den Pavillon-Bau gestemmt.

Das Wirtschaftsministerium hat nun seine finanziellen Ansprüche auf Kostenerstattung bei den Beteiligten angemeldet.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP, Niko Reith, sagte, endlich komme nun das unrühmliche Kapitel Expo-Pavillon in Dubai zu einem Abschluss. "Zum Glück konnte ein Abriss und damit weitere sinnlose Verschwendung von Steuergeldern gerade noch abgewendet werden." Trotzdem sei das kostenlose Überlassen des Pavillons sicherlich keine Qualitätsauszeichnung für das Land Baden-Württemberg und seinen Pavillon.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Boris Weirauch, erklärte: "Die Anschlussnutzung des Baden-Württemberg-Pavillons als Bildungseinrichtung, von der die Wirtschaftsministerin lange sprach, war offensichtlich nur ein Luftschloss."

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