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Wirtschaft
14.03.2023

Das haben die Dax-Chefs im Südwesten 2022 verdient

Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group AG, spricht vor der Bilanzpressekonferenz mit der dpa.
Foto: Christoph Schmidt, dpa (Archivbild)

Mercedes-Boss Ola Källenius hat 2022 mehr als sechs Millionen Euro verdient. Spitzenreiter ist er damit unter den Dax-Chefs in Baden-Württemberg trotzdem nicht.

Mercedes-Chef Ola Källenius hat im vergangenen Jahr erneut über sechs Millionen Euro verdient. Das geht aus dem Vergütungsbericht hervor, den der Autobauer am Dienstag in Stuttgart veröffentlichte. Spitzenreiter unter den Dax-Chefs im Südwesten ist Källenius damit aber nicht, wie ein Blick in die Zahlen der Dax-Unternehmen Porsche, SAP und Daimler Truck zeigt. Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials und die VW-Dachgesellschaft Porsche Automobil Holding SE haben noch keine Zahlen zu den Vergütungen im Jahr 2022 vorgelegt.

Platz 1: Oliver Blume, Porsche und Volkswagen, 7,39 Millionen Euro

Topverdiener unter den Dax-Chefs im Südwesten ist Oliver Blume, Chef des Sport- und Geländewagenbauers Porsche. Blume verdiente 2022 rund 7,39 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsbericht des Volkswagen-Konzerns hervorgeht, zu dem auch Porsche gehört. Der 54-Jährige ist seit September auch Chef des VW-Konzerns, trägt also mehr Verantwortung. Im Jahr zuvor hatte Blume noch 5,39 Millionen Euro verdient.

Blume hatte Porsche im September des vergangenen Jahres an die Börse gebracht. Im Dezember wurde das Unternehmen in den Dax aufgenommen. 2022 stieg der Gewinn unter dem Strich um 22,8 Prozent auf knapp 5,0 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um 13,6 Prozent auf 37,6 Milliarden Euro zu.

Platz 2: Ola Källenius, Mercedes-Benz, 6,11 Millionen Euro

Mercedes-Chef Ola Källenius hat 2022 rund 6,11 Millionen Euro verdient und damit etwas weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Schwede hatte 2021 noch 6,14 Millionen Euro bekommen.

Das Konzernergebnis des Autobauers aus Stuttgart lag 2022 bei 14,8 Milliarden Euro. Das war ein Drittel mehr als im Vorjahr, wenn nur die fortgeführten Geschäfte betrachtet werden. Ein milliardenschwerer Sonderertrag wegen der Abspaltung des Lastwagen-Geschäfts von Daimler Truck hatte den Konzerngewinn 2021 auf über 23 Milliarden Euro hochgetrieben. Der Umsatz stieg 2022 um 12 Prozent auf 150 Milliarden Euro.

Platz 3: Christian Klein, SAP, 4,67 Millionen Euro

Einen deutlicheren Abstrich musste hingegen Christian Klein, Chef des Softwarekonzerns SAP, hinnehmen. Er verdiente 2022 mit 4,67 Millionen Euro 20 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum (5,87 Millionen Euro), was vor allem auf die erfolgsabhängige Vergütung zurückzuführen war.

Der Jahresumsatz stieg 2022 auch dank der anziehenden Geschäfte mit Cloudsoftware zur Nutzung über das Netz um insgesamt elf Prozent auf 30,9 Milliarden Euro, ohne den schwachen Euro wäre der Erlös aber nur um fünf Prozent geklettert. Unter dem Strich sackte der Nettogewinn um gut zwei Drittel auf 1,71 Milliarden Euro ab, vor allem weil die Risiko-Beteiligungen an Start-ups nicht so viel Bewertungserträge beisteuerten wie im Jahr zuvor. Klein kündigte Ende Januar eine Umstrukturierung an, bei der 3000 Stellen wegfallen sollen.

Platz 4: Martin Daum, Daimler Truck, 3,4 Millionen Euro

Martin Daum, Chef des Lkw- und Busherstellers Daimler Truck, verdiente 2022 rund 3,4 Millionen Euro. Daimler Truck wurde Ende 2021 vom damals noch Daimler genannten Konzern (heute Mercedes-Benz) gelöst und ist seitdem eigenständig. 2021 hatte Daum rund 2,9 Millionen Euro verdient.

Das vergangene Geschäftsjahr lief gut, wie der Konzern in der vergangenen Woche mitteilte. Sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz legte das Unternehmen kräftig zu.

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