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Statistisches Bundesamt
18.07.2022

Deutlicher Rückgang bei Bau von Einfamilienhäusern

Laut Angaben des Statistischen Bundesamts gingen die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser im Vergleich zum Vorjahr um 17,8 Prozent zurück.
Foto: Jan Woitas, dpa

Die Wohnungsnot in Deutschland ist nach wie vor groß. Doch wegen Material- und Handwerkermangel kommt auf dem Bau nur wenig voran. Selbst die Zahl der Baugenehmigungen nimmt ab - vor allem bei Einfamilienhäusern.

Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland ist in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres gesunken. Insgesamt bewilligten die Behörden von Januar bis Mai den Neu- und Umbau von 155.347 Wohnungen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.

Das waren 1,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Im Mai wurde ein Minus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet.

In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden von Januar bis Mai insgesamt 135.133 Wohnungen genehmigt und damit 1,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Ein deutliches Minus von 17,8 Prozent auf 34.809 gab es bei Einfamilienhäuser. Bei den Zweifamilienhäusern legte die Zahl genehmigter Wohnungen hingegen um 2,1 Prozent auf 14.076 zu. Bei Mehrfamilienhäusern wurde ein Anstieg um 9,1 Prozent auf 83.308 bewilligte Wohnungen verzeichnet.

Die Zahl der Baugenehmigungen ist mit Blick auf die Wohnungsnot in vielen Städten ein wichtiger Indikator. Allerdings werden häufig genehmigte Wohnungen zunächst nicht gebaut, weil Handwerker und Baufirmen wegen großer Nachfrage keine Kapazitäten haben. Hinzu kommen Materialmangel und Lieferengpässe.

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