Mit dem Rad am Fluss entlang: Die fünf Etappen des Lechradwegs
Plus Der Lech ist Vegetationsbrücke zwischen Alpen und Donau, Lebensader und Grenzfluss. Die reizvollen fünf Etappen des Lechradwegs auf 244 Kilometern.
Der Lech ist die traditionelle Grenze zwischen Bayern und Schwaben, vor allem ist der Alpenfluss aber eine enorm wichtige Lebensader und Vegetationsbrücke zwischen Alpen und Donau. Der massive Eingriff des Menschen in die Flusslandschaft seit über einem Jahrhundert mit Regulierungen, Dämmen, Wehren, Stauseen und Kraftwerken hat der Natur enorm geschadet, und dennoch ist der Grenzfluss Lech absolut eine Reise wert – vor allem eine Radreise.
Wie unterschiedlich die Landschaften entlang des Lechs, gleichzeitig westliche Grenze des Wittelsbacher Landes, sind und wie sehr er selbst auf seiner Reise seinen Charakter verändert, ist auf den 244 Kilometern des Lechradwegs zu erleben. Der Flussradweg ist nun laut einer Mitteilung des Landratsamtes in Aichach durchgängig mit einer guten, radfahrgerechten Infrastruktur ausgestattet und für Biker jeder Kondition geeignet. Er bietet sechs Rundtouren, die auch mit dem Handbike befahrbar sind. Besonders empfehlenswert ist für Tourismus- und Radexperten die Fahrtrichtung von Norden ab Marxheim (Landkreis Donau-Ries), wo der Lech in die Donau mündet, flussaufwärts nach Süden, in Richtung Berge. Durchs Allgäu nach Tirol, durch die Naturparkregion Reutte ins Lechtal.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Also der Weg ansich ist super zu fahren. Aber die Überquerung des Wasserkraftwerks bei Ellgau ist schwierig vor allem mit E Bike.
Vielleicht gibts ja hier mal eine Verbesserung.