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  3. Atomkonsens umstritten: Landshuter OB für Abschaltung von Isar I

Atomkonsens umstritten
08.09.2010

Landshuter OB für Abschaltung von Isar I

Atomkraftwerk. (Symbolbild)
Foto: dpa

Der Landshuter CSU-Oberbürgermeister Hans Rampf fordert die Abschaltung des AKW Isar I und anderer alter Kernkraftwerke.

Die Koalition habe "ins Vertrauen der Bürger ein Zeichen setzen und eins, zwei, drei der ältesten Kraftwerke mehr oder weniger vom Netz nehmen sollen", so der CSU-Politiker. "Ich hätte mir ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit und Hintergründigkeit erwartet."

Er wich damit von der offiziellen Parteilinie ab. Die Landshuter CSU hatte sich als erster CSU-Verband für die Abschaltung von Isar I eingesetzt, das vor den Toren der Stadt liegt. Eigentlich hätte Isar I bereits im kommenden Jahr abgeschaltet werden sollen, doch nun soll das Kraftwerk noch acht Jahre länger am Netz bleiben.

Der Vorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, sprach von einem "Schlag ins Gesicht der Bevölkerung in der Region". Isar I sei ein Sicherheitsrisiko, weil das Reaktorgebäude dem Absturz eines Flugzeuges nicht standhalten würde.

Ungeachtet der Entscheidung der Regierung für längere AKW-Laufzeiten hält sich der Stromkonzern RWE auch weiterhin rechtliche Schritte gegen die im Gegenzug geplante Brennelementesteuer offen. Eine Klage sei noch nicht vom Tisch, sagte Rolf Martin Schmitz, Mitglied im Vorstand des AKW-Betreibers. dpa, dapd, afp

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