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Bayern
10.05.2016

Wasserversorger besorgt: Wie gefährlich ist Nitrat im Wasser?

In einigen Regionen Bayerns wird der Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter für Nitrat im Trinkwasser bereits überschritten.
Foto: Britta Pedersen/Illustration (dpa)

Bayerische Wasserversorger sind über die steigende Nitratbelastung im Grundwasser besorgt. Doch was ist Nitrat eigentlich - und kann es dem Menschen schaden?

Bayerische Wasserversorger zeigen sich aufgrund der steigenden Nitratbelastung im Grundwasser besorgt. Ebenso wie viele Bürgermeister sehen die Wasserwerke "dringenden Handlungsbedarf", wie sie am Dienstag zum Auftakt einer Tagung des Bayerischen Gemeindetags in Rothenburg ob der Tauber im Landkreis Ansbach betonten.

Nitrat gelangt nach Angaben von Fachleuten vor allem über Düngemittel ins Grundwasser. Ein Problem seien häufig intensiv genutzte Flächen, etwa für den Anbau von Hopfen, Spargel, Wein, Gemüse und Mais. Überhöhte Nitratgehalte können nach Informationen des Umweltbundesamtes zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Zuviel Nitrat und Arzneispuren im Wasser

Nitrat - ein wichtiger Nährstoff für Pflanzen

Nitrat (NO3) ist das Salz der Salpetersäure. Diese Verbindung besteht aus den Elementen Stickstoff (N) und Sauerstoff  (O). Der Stoff kommt in der Natur im Boden vor.  Da Nitrat ein wichtiger Pflanzennährstoff ist, wird er von Landwirten auch als Dünger eingesetzt. Pflanzen nehmen das Nitrat auf - oder es wird mit dem Regen ins Grundwasser gespült. Daher ist es auch im Grundwasser und in Gemüse vorhanden. Drei Viertel des Trinkwassers in Deutschland werden aus dem Grundwasser gewonnen.

Wie kann Nitrat der Gesundheit schädigen?

Der Mensch nimmt es über pflanzliche Lebensmittel und das Trinkwasser auf. Der aktuelle Grenzwert für Nitrat im Trinkwasser liegt laut deutscher Trinkwasserverordnung bei 50 Milligramm pro Liter. Dieser Grenzwert wird nach Feststellungen der Umweltbehörden in einigen Regionen Bayerns bereits überschritten.

Nitrat selbst ist nicht gesundheitsgefährdend. Es kann jedoch im Körper zu Nitrit umgewandelt werden, das den Sauerstofftransport im Blut blockiert. Außerdem steht Nitrit im Verdacht, über die Umwandlung zu Nitrosaminen indirekt krebserregend zu sein. dpa/lby/AZ

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