Bildergalerie: Brände auf Hawaii-Insel: Die Bilder von der Feuerhölle auf Maui
Bildergalerie
Brände auf Hawaii-Insel: Die Bilder von der Feuerhölle auf Maui
Das verheerende Feuer auf Maui ist weitgehend eingedämmt, doch die Zahl der Toten steigt weiter. Die Bilder von der Katastrophe auf der Hawaii-Insel.
1/10Nach den verheerenden Busch- und Waldbränden auf der Insel Maui ist die Zahl der Todesopfer auf 55 angestiegen. Dies gab der Bezirk Maui im US-Bundesstaat Hawaii bekannt. Foto: Matthew Thayer/The Maui News, AP/dpa
2/10Gouverneur Josh Green sprach nach einem Rundgang durch den völlig ausgebrannten Küstenort Lahaina von der "wahrscheinlich größten Naturkatastrophe" in der Geschichte Hawaiis.Foto: Anatol Eisele, dpa
3/10Green erinnerte an das Jahr 1960, als Hawaii von einem Tsunami getroffen wurde. Die Flutwelle forderte damals 61 Menschenleben. Foto: Anatol Eisele, dpa
4/10Mit Blick auf die Flammenkatastrophe in Maui sagte Green, dass die Zahl der Toten wohl noch ansteigen werde. Foto: Tiffany Kidder Winn/Tiffany Kidder Winn, AP/dpa
5/10Viele Hundert Häuser seien zerstört worden. Der Sachschaden gehe in die Milliarden. Der Wiederaufbau von Lahaina werde Jahre dauern. Foto: Anatol Eisele, dpa
6/10US-Präsident Joe Biden sagte Hawaii Katastrophenhilfe der Regierung zu. Die Betroffenen der verheerenden Brände sollen finanzielle Unterstützung vom Bund bekommen.Foto: Rick Bowmer, AP/dpa
7/10Green appellierte auch an Inselbewohner und Hotelbetreiber, Betroffene aufzunehmen. Tausende Menschen bräuchten jetzt Unterkünfte. Foto: Anatol Eisele, dpa
8/10Nach Angaben des Bürgermeisters des Bezirks Maui, Richard Bissen, war der Westen der Insel am Donnerstag weiterhin ohne Strom und Wasserversorgung.Foto: Rick Bowmer, AP/dpa
9/10Auf Maui und der Nachbarinsel Hawaii waren am Dienstag mehrere Feuer ausgebrochen, die von starken Winden schnell verbreitet wurden.Foto: Tiffany Kidder Winn/Tiffany Kidder Winn, AP/dpa
10/10Nach Mitteilung der Behörden konnte das Feuer in Lahaina bis Donnerstagnachmittag zu 80 Prozent unter Kontrolle gebracht werden. Foto: Rick Bowmer, AP/dpa