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29.09.2005

Bischof Mixa wird am Samstag feierlich in sein Amt eingeführt

Vorstellung Bischofsernennung Bischof Mixa Ankunft in Augsburg Dom Marienkapelle
Foto: Fred Schöllhorn

Als neuer Bischof von Augsburg wird Walter Mixa am kommenden Samstag, 1. Oktober, in sein Amt eingeführt. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr und wird vom Bayerischen Fernsehen live übertragen. Wer vor Ort dabei sein möchte, sollte bis spätestens 9.45 Uhr einen Platz im Dom einnehmen.

Die Augsburger Domsingknaben und der Domchor, geleitet von Domkapellmeister Reinhard Kammler, führen Motetten von Orlando di Lasso und die Missa Papae Marcelli von Palestrina auf. Die Kollekte kommt dem Bischöflichen Hilfsfonds "Pro Vita" zu Gute. Der Gottesdienst wird simultan in die Augsburger St. Moritz-Kirche übertragen.

Im Anschluss an die Messfeier zu der sich prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur angekündigt haben, möchte der 64-Jährige ­ natürlich bei gutem Wetter ­ auf dem Domplatz mit den Gläubigen zusammenkommen. "Mir ist wichtig, dass ich mit den Menschen ins Gespräch komme und bleibe und auf den tieferen Sinn des Daseins in Christus verweise", so Bischof Mixa, der sich über seine Berufung nach Augsburg sehr freute.

Es sei ihm wichtig, gewachsene und gute Traditionen fortzuführen und verwies auf seine Vorgänger Bischof Viktor Dammertz und Erzbischof Josef Stimpfle. Mixa liegt die Förderung von Ehe und Familie sehr am Herzen. "Wir müssen den Wert der ehelichen Lebensgemeinschaft und der Treue verdeutlichen", so der scheidende Bischof der Diözese Eichstätt. Und letztlich möchte er sich verstärkt dafür einsetzen, junge Menschen auf den Alternativberuf des geistlichen Lebens hinzuweisen.

Der Militärbischof der Deutschen Bundeswehr, der diese Aufgabe weiterhin wahrnehmen wird, verkörpert eine Seelsorge ohne Berührungsängste. Dies wird nicht nur deutlich, wenn er die Beichte hört und an Werktagen Gottesdienste zelebriert. Bei seinen zahlreichen Begegnungen in den Pfarrgemeinden sucht er den persönlichen Kontakt ­ beim Hausbesuch in einer Familie oder bei einem Schulbesuch, den der erfahrene Religionslehrer auch als Bischof immer wieder praktiziert, beim Termin auf dem Bauernhof, in einer Fabrik, in einer sozialen Einrichtung oder beim Truppenbesuch an Bundeswehrstandorten.

Diözesan- und Jugendwallfahrten gehören ebenso zum festen Bestandteil seines Terminkalenders wie die Ferienfreizeit mit Jugendlichen, die Bischof Mixa in den Sommerferien jeweils begleitete und gestaltete. Als Gast beim Fußball-Jugendcamp bleibt der Oberhirte nicht passiv, sondern schnürt auch schon mal die Fußballstiefel. Der promovierte Dogmatiker kenne auch keine Scheu gegenüber den Medien, ob bei Diskussionsrunden und Talkshows im Fernsehen oder bei Redaktionsbesuchen.

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Der Bischof müsse ­ so formulierte er jüngst bei einem Kongress ­ "vorangehender und guter Hirte sein", "authentischer Lehrer und Priester, der sich um die Heilung seiner selbst, aber auch aller anderen bemühen müsse." In diesem Sinn tritt der 64-Jährige vor allem für den Wert der sonntäglichen Eucharistiefeier ein. 

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